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Stahlfront 6: Aldebaran... und Mars!

Titel: Stahlfront 6: Aldebaran... und Mars!
Autoren: Torn Chaines
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Stahlfront
    Band 6
    Aldebaran... undMars!
    Roman von TORN CHAINES
    Vorwort des Autors
    »Gestern standen wir am Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter« - dieses geflügelte Wort kommt mir immer häufiger in den Sinn, wenn ich die Zeitung aufschlage oder eine Nachrichtensendung im Fernsehen einschalte. Mittlerweile zeigen sich die Folgen des Irrsinns, Europa, die USA, Kanada und Australien für Armutsflüchtlinge aus aller Herren Länder zu öffnen, in schrecklicher Deutlichkeit, doch jeder, der darüber reden will, wird als »Rassist« gebrandmarkt, um ihn mundtot zu machen.
    So wurde in Ihrem Land der Bankier Thilo Sarrazin wegen »Volksverhetzung« angezeigt - und somit politisch verfolgt -weil er unangenehme Wahrheiten über Fremde offen auszusprechen wagte. Dabei betragen die Kosten der Einwanderung nach einer Studie (in der sie »politisch korrekt« »Kosten mangelnder Integration« genannt werden) der sicher nicht als »rechts« zu verortenden Bertelsmann-Stiftung allein in Deutschland heute schon 16 Milliarden Euro - pro Jahr!
    Und in den anderen Staaten Europas sieht es nicht besser aus, wie eine aktuelle Studie von Michael Mannheimer zeigt: Allein das kleine Dänemark muß jährlich 6,7 Milliarden Euro für die Ausländer im Lande aufwenden.
    Man fragt sich natürlich, was Politiker dazu bewegt, solche Entwicklungen nicht nur hinzunehmen, sondern sie im Gegenteil auch noch aktiv zu fördern. Verblüffende Erklärungen für ein solches Verhalten bietet der englische Autor Peter Hitchens, ein ausgewiesener Konservativer: Er schreibt über Tony Blair, den früheren Ministerpräsidenten, ihm sei die ausgeprägt konservative Denkweise seine Landsleute ein Dorn im Auge gewesen, weshalb er diese konservative britische Kultur unterminieren wollte, um sie loszuwerden. Hitchens wörtlich: »Sie wollen Großbritannien in ein ausländisches Land verwandeln .«
    Was aber bedeutet solch ein Satz? Im Prinzip doch nur folgendes: »Das Volk, von dem wir gewählt wurden, paßt uns nicht mehr - also machen wir uns einfach ein neues Volk !«
    Werkzeug zur Erreichung dieses Ziels war in Großbritannien unter anderem die Studie einer linken »Denkfabrik«, die jeden Widerstand gegen die Politik der Masseneinwanderung als »Rassismus« - und damit etwas ganz, ganz Böses - zu brandmarken versuchte. Blair gewann zwei Wahlen, indem er den jeweiligen Oppositionsführer als »Rassisten« abkanzelte. Und die Medien spielten dieses böse Spiel fröhlich mit...
    Ich glaube, der wahre Rassismus, der sich in solchen Methoden manifestiert, ist ein gegen das eigene Volk gerichteter. Können wir es uns wirklich leisten, Leute mit diesen Denkmustern in Amt und Würden - und somit an die Schlüsselstellen der Macht! - zu wählen?
    Maine, im November 2009
    Torn Chaines
    Inhalt
    STAHLFrontbericht
    1. Aldebaran...
    2. Voestheim
    3. Heimat
    4. Terror
    5. Minenfeld
    6. Adlerauge
    7. Gorger oder Götter?
    8. Unslands Gesetz
    9. Der Baum des Donnergottes
    10. Nidhöggr
    11. Am Ziel? 176 Epilog: ... und Mars!
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    STAHLFrontbericht
    Im Jahr 1938 entdeckt eine geheime deutsche Südpolexpedition unter Neu Schwabenland, dem deutschen Teil der Antarktis, eine uralte, gigantische, künstlich erschaffene Höhle, drei Kilometer hoch und von einer Gesamtfläche größer als das Deutsche Reich. Und noch etwas findet sich dort: Überreste einer Hochtechnologie, die eindeutig nicht irdischen Ursprungs sein kann.
    Als in der zweiten Jahreshälfte 1944 den meisten Deutschen klar wird, daß die Alliierten nicht den Sieg über das Reich anstreben, sondern dessen totale Vernichtung, und daß die Reichsführung trotz markiger Sprüche und Durchhalteparolen nicht in der Lage ist, den Vernichtungskrieg zu einem für alle .Seiten akzeptablen Ende zu bringen, setzen sich Teile der Wehrmacht unerkannt an den Südpol ab. Die besten Wissenschaftler des Reiches nehmen sie mit, Frauen und Kinder holen sie in geheimen Aktionen nach.
    Mit dem Dritten Reich haben sie abgeschlossen. In der Hohl-weit gründen sie ihr neues Reich Thule, denn sie haben nur ein Ziel: abgeschirmt von den Händeln der Welt in Frieden zu leben. Doch der Vernichtungswille der Alliierten ist ungebrochen, wie der amerikanische Angriff auf Thule 1946/47, die sog. »Operation High Jump« unter Admiral Byrd, beweist.
    Der Angriff kann zwar problemlos abgewiesen werden, doch die Thuleführung fragt sich besorgt, weshalb die Alliierten auch friedliche Deutsche anzugreifen versuchen und in
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