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- Steckspiele

- Steckspiele

Titel: - Steckspiele
Autoren: C. S. Vanek
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Hintern war bald mit den roten Spuren des Gürtels kreuz und quer übersät, und er ging dazu über, die Hiebe auf Hüften und Schenkel zu verteilen. Die Streifen gingen ineinander über, und ihre Haut nahm von der Taille bis zu den Knien eine brennend rote Farbe an.
    Er nahm sie am Arm und befahl ihr, sich auf dem Boden hinzuknien. Sie wartete den Befehl gar nicht ab und öffnete den Mund. Er stieß seinen Penis herein, und ihre Lippen schlossen sich rund herum. Er nahm ihren Kopf in die Hand und bewegte ihn hin und her, bis er kurz vor dem Höhepunkt stand. Sie spürte, dass sich sein Schwanz langsam aus ihrem Mund ent- fernte und folgte ihm mit der Zunge. Er onanierte behutsam. Dabei lag die Spitze seines Pimmels auf ihrer ausgestreckten Zunge. Sie blieb in dieser Stellung, denn sie wusste, was kommen würde.
    Chuck verkrampfte sich. Er hielt den Atem an und sah lustvoll zu, wie sein Samen ihre rosarote Zunge mit einem dicken Perlenüberzug verkleidete. Er quetschte die letzten Tropfen heraus und trat etwas zurück, um genau zu sehen, dass sie seinen Saft in den Mund holte und ihn herunterschluckte.
    Ohne zu reden, stand sie auf und ging wieder zum Sofa herüber. Sie warf ihm einen Blick zu, in dem sich Herausforderung mit einer Einladung vermischte. Dann legte sie sich über die Lehne und wartete.
    Er hob den Gürtel auf und kam zu ihr herüber.
    »Das wird wehtun, Zoe.«
    Ihre Hüften machten sinnliche Bewegungen.
    »Das will ich doch, Liebling!«
    Sie hatte den Strumpfhalter bis über die Knie heraufgezogen und versuchte, ihn über die Schenkel zu bekommen. »Chuck, ich glaube, ich kriege das verdammte Ding nicht an. Diese Striemen sind einfach zu empfindlich.«
    »Au verdammt, Zoe, das tut mir leid. Ich wollte nicht …«
    »Sei nicht albern, Chuck. Ich wollte doch, dass du machst, was du gemacht hast. Ich kriege bloß den Strumpfhalter nicht an. Das ist alles.«
    »Warum willst du ihn denn anziehen. Das sieht doch niemand. Zieh’ doch nur das Kleid an.«
    Sie hob das dünne Minikleid hoch und sah es zweifelnd an. Sie schlüpfte hinein und glättete es über ihren Schenkeln. »Siehst du? Die Narben sind genau zu sehen.«
    Er kam zu ihr und sah sich die Schatten ihrer Verletzungen an. »Ich verstehe, was du meinst.«
    Sie blickte ihn hilfesuchend an.
    »Und was soll ich jetzt machen?«
    Chuck sah sie abschätzend an.
    »Weißt du noch, was ich beim Kaffee zu dir gesagt habe? Was ich verlange?«
    »Alles, überall und jederzeit?«
    »Genau. Und jetzt will ich, dass du nichts unter dem Kleid anziehst. Jetzt, beim Lunch.«
    »Aber, Chuck … «
    »Zoe, das ist ein Befehl.«
    Chuck rückte die Krawatte zurecht und fuhr in die Jacke. »Komm jetzt, Zoe. Wir gehen essen.«
    Im Fahrstuhl fragte sie ihn: »Hast du das schon einmal gemacht? Ein Mädchen geschlagen, meine ich?«
    Er schüttelte den Kopf. »Nein. Warum?«
    »Nichts. Ich war nur neugierig.«
    Mit zufriedenem Lächeln ging sie neben ihm her und überlegte, wann er sie zum nächsten Mal auspeitschen würde. Für sie war es auch das erste Mal gewesen, aber nicht das letzte Mal, wie sie hoffte. Sie blickte heimlich zu ihm herüber und dachte: »Ich bin seine Frau. Ich warte auf seine Befehle.«

Viertes Kapitel
     
    D as Four Poster war vielleicht nicht das teuerste Restaurant in New York, aber bestimmt das gemütlichste. Man aß hier in intimen chambres separées, die alle mit vergoldeten Statuen ausgestattet waren, die an erigierte Schwänze oder an weibliche Figuren erinnerten. Je nachdem, wo man saß. Die Preise waren hoch, dafür war das Licht gedämpft, und das Essen und die Weine waren so gut, dass sich Xeno Dokokinesis ohne Schwierigkeiten seine drei einzigen Wünsche erfüllen konnte: Geld, gutes Essen und schöne Frauen. Der einzige Kompromiß bestand darin, dass er manchmal gezwungen war, es auch mit männlichen Gästen zu treiben. Aber Xeno war Philosoph und immer bereit, wenig zu geben, um viel zu bekommen.
    Das Four Poster gab nie Anzeigen auf, Zufallsgäste wurden nur selten zugelassen, und Männer, die ohne weibliche Begleitung hierherkamen, hatten überhaupt keine Chance. In anderen exklusiven Restaurants waren Reichtum und Renommee die Eintrittskarten; bei Xeno war die Straße in seine eleganten Logen eben mit Sex gepflastert. Und die höchste Auszeichnung für einen Gast bestand darin, die abgeschlossenste Ecke von allen zugewiesen zu bekommen. »Hier sieht es sehr gemütlich aus«, flüsterte Zoe, als sie mit Chuck durch die prunkvolle
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