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- Steckspiele

- Steckspiele

Titel: - Steckspiele
Autoren: C. S. Vanek
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Männerphilosophie aufgegabelt hatte.
    »Also – du bist ihr mit deiner Zunge über die ganze Fotze gegangen, und dabei ist dein Pimmel steif geworden. Ist das bis dahin richtig?«
    »So etwa.«
    »Hast du nur die Spitze deiner Zunge genommen?«
    »Zuerst ja. Aber dann …« Er brach ab. Zoe bemerkte seine Verlegenheit.
    »Du hast also die ganze Zunge genommen?«
    »Weil sie dir das befohlen hat?«
    »Hmm. Hmm.«
    »Ich kann dich nicht hören, Chuck.«
    »Ja«, sagte er und erinnerte sich dabei an Wanda Tredgolds hemmungslose Anweisungen.
    »Ja was?«
    »Ja, Miss Tredgold.«
    »Na, na, na. Hast du sie so angeredet, während du sie ab geleckt hast?«
    Chuck hustete. »Irgendwie ist es eben so gekommen«, er klärte er ausweichend. Zoe wechselte schnell das Thema.
    Chuck hatte ihr einen gründlichen Einblick in das Vorgehen von Wanda Tredgold gegeben, aber jetzt war nicht die Zeit, um sie ausführlicher zu diskutieren.
    »Wie hast du deine Zunge gebraucht?«
    »Auf und ab am Anfang.«
    »Von wo bis wo?«
    »Von der Klitoris bis zum …«
    »Weiter, Chuck! Bis zum …«
    »After.«
    »Ach, das wird ja immer besser. Erzähle doch mal genau. Als deine Zunge in ihrem After gelandet ist, was war dann?«
    »Erst habe ich darauf gespuckt. Dann habe ich die Zunge genommen.«
    »Hast du sie reingesteckt?«
    »Ja.«
    »Wie hast du das denn geschafft? Ist das Arschloch denn nicht zu eng?«
    »Sie hat es irgendwie aufgemacht.«
    »Während du deine Zunge reingesteckt hast?«
    »Ja.«
    »Was ist dann passiert?«
    »Ich habe es ihr mit der Nase gemacht.«
    »Wo?«
    »Von der Vagina bis zur Klitoris.«
    »Du hast also tatsächlich deine Nase in ihre Vagina gesteckt?«
    »Ja.«
    »Mmm. Klingt dufte. Das macht mich ja alles ganz fertig, Chuck.«
    Zoe bewegte ihre Hüften in einem fort. »Tu jetzt deine Nase in mich hinein, Chuck! Beeil dich! Jetzt!«
    Hinterher lag sie da, ohne sich zu bewegen. Ihre Möse war von Speichel und Säften ganz durchgeweicht. Sie hatte neun, zehn, elf Höhepunkte hintereinander erlebt … Bald konnte sie die Orgasmen, die seine nasse Zunge bei ihr hervorrief, gar nicht mehr zählen. Ihre Klitoris war jetzt überempfindlich; sie konnte es nicht mehr aushalten, auch nur daran zu denken, dass sie noch einmal berührt würde. Sie machte die Augen zu und wartete darauf, dass sich ihr Körper beruhigte. Deshalb merkte sie nicht, dass Chuck seinen Platz unter dem Tisch verlassen hatte.
    »Steh auf!«
    Zoe hielt den Atem an. Sie machte die Augen auf und schnell wieder zu.
    »Steh auf«, wiederholte er.
    Angsterfüllt sah sie an und versuchte, ihn mit den Augen um Erbarmen zu bitten. Sein steifer Schwanz über ihrem Kopf sah bedrohlich aus. Gerne hätte sie sich das Ding in den Mund genommen, die Fotze oder den Arsch geschoben. Er hätte es überallhin stecken, sie auf alle drei Arten ficken können. Nur war diese Erektion jetzt von einer anderen Begierde angeregt. Als sie ihre Hand danach ausstreckte, wurde sie beiseite geschoben.
    »Ich habe gesagt, du sollst aufstehen, Zoe.«
    Sie wagte nicht, den Ledergürtel, der in seiner Hand lag, auch nur anzusehen. Sie drehte ihr Gesicht zur Seite und flüsterte: »Chuck, ich flehe dich an. Du kannst mit mir machen, was du willst. Aber schlage mich bitte nicht!«
    Sie spürte Tränen in den Augen, und die Angst lief ihr kitzelnd das Rückgrat herunter bis in die zitternden Schenkel. Aber als er ihr mit den Händen unter die Arme griff und sie hochzerrte, hatte sie das Gefühl, als wäre eine schwere Last von ihren Schultern genommen worden. Er befahl ihr, sich über die Lehne des Sofas zu legen. »Ja, Chuck«, flüsterte sie und beeilte sich, die gewünschte Stellung einzunehmen. Das Leder der Couch unter ihrem Bauch fühlte sich kalt an. Sie stieß noch einen leisen Schrei aus, als er ihre Schultern und ihr Gesicht in ein Kissen herunterdrückte. Ihre Nase war gegen das weiße Leder gepreßt, und sie erkannte den Geruch einer Frau. »Hier muss sie nackt gesessen haben«, dachte Zoe. »Und hier muss seine Spucke aus ihr herausgeflossen sein.« Zoe fuhr mit der Zunge über den feuchten Fleck. Mit dem Sexgeschmack im Mund machte sie ihren Körper schlaff.
    »Ich bin soweit, Chuck.«
    Ohne ein Wort zu verlieren, ließ er den Gürtel auf ihre zarten, weißen Hinterbacken knallen. Er hörte, wie sie leise stöhnte. Ein hellroter Striemen färbte ihre Haut.
    »Mach weiter. Fester.«
    Er fing an, rhythmisch auf sie einzuschlagen, erst auf die eine Backe, dann auf die andere. Ihr
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