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Staatsanwalt vermisst seinen Polizisten

Staatsanwalt vermisst seinen Polizisten

Titel: Staatsanwalt vermisst seinen Polizisten
Autoren: N. Schwalbe
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ich geheiratet.
    „Was hältst du davon, wenn wir dieses Bild ... also ich meine ... den Akt auf diesem Bild im Hotel gleich mal ausprobieren? Die Stellung hatten wir noch nicht ...“
    Die letzten Worte waren so leise gesprochen, dass Thorsten sich ganz dicht zu mir beugen musste, um mich überhaupt zu verstehen. Mit einem Seitenblick auf den Fahrer stellte ich fest, dass er Thorstens Hose unmöglich im Spiegel sehen konnte. Also legte ich meine Hand ganz zufällig auf seinen Schwanz und fing an, ihn sanft zu massieren. Leise stöhnte Thorsten auf und fing sofort an zu husten, um seinen Fauxpas zu übertünchen. Der Fahrer drehte sich besorgt um, doch Thorsten winkte ab. Dann packte er meine Hand und hielt sie fest, bis wir das Hotel erreicht hatten. Mit unseren Tüten beladen liefen wir ins Hotel und flitzten zu unserem kleinen, abgeschirmten Bungalow. Um unseren Pool herum wuchsen so hohe Palmen, dass man weder unser Zimmer, noch unseren Poolbereich von außen einsehen konnte. Kaum fiel die Tür ins Schloss, schmissen wir die Tüten weg und jagten zum großen Doppelbett. Ich war hungrig wie ein Wolf - obwohl ich mir nicht ganz sicher war, ob ich zuerst meinen Magen oder den Rest meines Körpers zufrieden stellen sollte. Aber Thorsten war schon dabei, mir die Entscheidung abzunehmen. Er riss mein Hemd auf, dass die Knöpfe in alle Himmelsrichtungen sprangen und begann, sanft in meinen Oberkörper zu beißen. Gott, das ging mir durch und durch. Stöhnend ließ ich mich zurückfallen. Wie ein Käfer in der Sonne lag ich auf dem Rücken und genoss das Gefühl, das seine Zähne auf meiner Haut hinterließen. Langsam aber sicher arbeitete er sich nach unten vor und zog meine Hose mit den Zähnen herunter. Seine Zunge umspielte meine Hüften und näherte sich meinem Schwanz nur bis auf wenige Millimeter.
    „Gott, Thorsten! Du machst mich ganz verrückt. Kannst du nicht endlich meinen Schwanz in den Mund nehmen?“
    Thorsten schüttelte den Kopf und ließ seine Zunge über meine Innenschenkel gleiten. Das Feuer brannte mir in den Lenden und kostete mich unglaublich viel Kraft, geduldig liegen zu bleiben.
    Endlich wanderte er mit dem Mund wieder nach oben. Doch er umkreiste meinen Schwanz nur und leckte meine Eichel lediglich für den Bruchteil einer Sekunde. Ein Stöhnen entfuhr meinem Mund. Ich war kurz vorm Explodieren. Thorsten glitt wie eine Schlange über meinen Körper und streifte meinen harten Schwanz. Er biss mir in die Brustwarzen und küsste mich leidenschaftlich auf den Mund. Seine Zunge war warm und süß. Schwer atmend erwiderte ich den Kuss und wünschte, ich könnte jetzt in ihn eindringen. Doch den Gefallen tat Thorsten mir nicht. Er rutschte wieder nach unten und biss mir hier und da in den Bauch. Er umkreiste meinen Schwanz erneut und spielte mit der Zunge genau drum herum.
    „Du machst mich wahnsinnig“, schrie ich ihn fast an.
    „Ich weiß“, entgegnete er mit rauer Stimme und leckte völlig relaxt um den Schaft meines Gliedes. Dann endlich packte er ihn und steckte ihn sich tief in den Mund.
    Gott, ich war auf Wolke siebenhundertachtzig gelandet ... Immer wieder hob und senkte Thorsten seinen Kopf und blies mir einen, bis ich schließlich in seinem warmen Mund explodierte. Ich hatte das Gefühl, tausend Sterne flogen durch meinen Kopf und benebelten meine Sinne. Für einen Moment schloss ich die Augen. Thorsten küsste mich auf den Mund und hob dann meine Beine hoch. Genau wie auf dem Ölbild, das gerade von uns angefertigt wurde, drang er in mich ein und fickte mich. Ach, Flitterwochen waren doch was Grandioses!
    Nach unserem Liebesspiel lagen wir glücklich auf der kuscheligen Bettdecke und starrten an die Zimmerdecke. „So, nun kann uns der Künstler auch in dieser Position malen“, bemerkte Thorsten trocken. Dann stützte er sich auf seinen Ellenbogen und zeichnete mit dem Finger auf meiner Brust herum.
    „Und immer, wenn wir das Bild anschauen, denken wir an unsere tollen Flitterwochen zurück“, fügte ich grinsend hinzu und küsste seine Finger.
       
    * * *
       
    Am nächsten Morgen machten wir uns noch vor Sonnenaufgang mit unserem Mietwagen auf den Weg in den Norden. Am dunkelsandigen Strand von Lovina bezahlten wir einen Fischer, der uns mit seinem Miniboot aufs Meer hinausbrachte, wo wir ein paar Delphine beim Schwimmen beobachten konnten. Zwei von den putzigen Tieren kamen sogar ganz dicht ans Boot und steckten neugierig ihre Köpfe aus dem Wasser. Sie gaben merkwürdige
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