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Sommerhitze

Sommerhitze

Titel: Sommerhitze
Autoren: Natalie Rabengut
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nur unter drei Augenpaaren unter dem Wasser stehen zu müssen – dreht Eve sich um.
    „Spreiz’ deinen Arsch“, folgt sofort von Connor.
    Fassungslos blickt Eve über ihre Schulter zurück. „Aber Connor, wir hatten doch noch nie-“
    „Spreiz’ deinen Arsch!“ Seine Stimme erlaubt keinen Widerspruch.
    Langsam lehnt Eve sich mit dem Oberkörper gegen die Fliesen, greift hinter sich und öffnet ihre Pobacken. Ihr Blick trifft den von Lara, der mittlerweile lustverklärt ist.
    Als Connor seine Eichel in ihren Anus zwängt, ächzt Eve kurz atemlos auf und kneift die Augen zusammen.
    Dann hört sie Laras sanfte, volle Stimme. „Atme durch, entspann dich. Der Orgasmus wird fantastisch.“
    Während Connor sich immer weiter in sie hinein presst, krallen sich ihre Finger so stark in ihre Pobacken, dass sie weiße Spuren hinterlassen. Malte sieht dem Paar gebannt zu und fickt weiterhin Lara mit heftigen Stößen.
    Als sein dicker Schwanz in Eves Po verschwunden ist, packt Connor die Handgelenke ihrer Arme und führt sie über Kreuz auf ihrem Rücken zusammen, um sie dort mit einer Hand zu fixieren.  
    Während er sich langsam in Eves Hintereingang zu bewegen beginnt, erzittert Lara unter einem Höhepunkt, der so gewaltig ist, dass Malte sie für einen Augenblick stützen muss.
    Connor beugt sich nach vorn und gleitet mit der freien Hand zwischen Eves Beine; Eve stöhnt leise unter seinen Zuwendungen. Seine Fingerspitzen legt er auf ihre Perle zwischen den Labien.
    „Und jetzt will ich, dass du kommst“, sagt er mit fester Stimme.
    Wie von Sinnen, während Connors Stöße sie wiederholt gegen die Wand pressen und ihr den Atem nehmen, jammert sie: „Bitte, Connor! Bitte nicht die Klit! Bitte! Ich will kommen, Connor, bitte lass’ mich kommen! Ich brauche etwas in meiner Pussy; ich kann sonst nicht-“
    „Mir egal“, unterbricht Connor sie. „Ich will, dass du so kommst.“ Mit harten, fast eckigen Bewegungen malträtiert er Eves Klitoris.
    „Aber- Ich- Ich kann doch nicht- Mit Lara und Connor-“
    „Daran hättest du vorher denken sollen. Und jetzt komm’ endlich!“
    Wieder strecken sich Eves Beine wie von selbst durch, dann explodiert sie in einer Mischung aus atemlosen, entgeistertem Seufzen und heftigem Erschauern. Erst, als sie sich kaum mehr auf den Beinen halten kann, gibt Connor ihre Hände frei.
    „Hände nach vorn an die Fliesen“, sagt er barsch. „Jetzt bin ich dran. Danach darfst du machen, was du willst.“
    Eve gehorcht, sofort krallt Connor sich mit den Händen in ihre Hüften und beginnt, sie wie von Sinnen zu ficken.
    Da befiehlt auch Malte plötzlich: „Hände nach vorn an die Fliesen.“
    „Alles, was du willst“, antwortet Lara mit lusttrunkener Stimme; ihr Gesicht und ihr Oberkörper sind über und über von kleinen, roten Flecken überzogen.
    Während die Männer sie entfesselt und besitzergreifend in den Arsch nehmen, sehen sich die Frauen an; Lara schenkt Eve ein sanftes, verständnisvolles Lächeln. Als Malte und Connor fast zeitgleich kommen, wird auch Eves Mimik endlich weicher.

Vier: Hitzegewitter

    „Bevor wir in Richtung Lissabon fahren, sollten wir uns auf jeden Fall noch Bussaco ansehen.“ Nachdrücklich klopft Eve mit dem Zeigefinger auf die Karte von Portugal, die ausgebreitet auf ihrem Schoß liegt.
    „Wie hast du schon so schön gesagt?“, erwidert Lara. „,In diesem Urlaub ist alles erlaubt. Keine Einschränkungen.‘ Außerdem bin ich dir schon einen Schritt voraus, wir sind schon auf einer Straße ins Landesinnere. Ein wenig Abwechslung zur Küste kann   auf jeden Fall nicht schaden.“ Ihr Arm liegt lässig im geöffneten Fenster der Fahrertür, während sie den knatternden Bus über die blassgraue Straße lenkt, die seit der Ankunft exakt dieselbe zu sein scheint.
    Bussaco kündigt sich schon mit dichterer Bewaldung am Straßenrand an, obwohl die Freunde noch einige Kilometer entfernt sind und sich immer noch in Küstennähe befinden. Am Himmel sammeln sich vereinzelte, dunkle Wolken, die zwischenzeitlich die Sonne verschlucken.
    Dieses Mal sitzen die Männer auf der Rückbank, während sich die Frauen vorn ausgebreitet haben. Wieder tragen alle Sonnenbrillen bis auf Malte. Seine Haare sind immer noch ein wenig nass von einem spontanen Stopp in einer kleinen Bucht – nicht unähnlich der, in der er mit Lara den Portugiesen Ramon getroffen hat. Er wirkt, als denke er nach.
    Nach einigen stillen Minuten räuspert sich Malte plötzlich leise. „Apropos
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