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Solange du atmest

Solange du atmest

Titel: Solange du atmest
Autoren: Dana Kilborne
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IMPRESSUM
    MYSTERY THRILLER erscheint vierwöchentlich im CORA Verlag GmbH & Co. KG
Redaktion und Verlag:
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    Tel.: +49(040)600909-361
    Fax: +49(040)600909-469
    E-Mail: [email protected]
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CORA Verlag GmbH & Co. KG ist ein Unternehmen der Harlequin Enterprises Ltd., Kanada
Geschäftsführung:
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Claudia Wuttke (v. i. S. d. P.)
Cheflektorat:
Ilse Bröhl
Lektorat/Textredaktion:
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Produktion:
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Grafik:
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Anzeigen:
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Es gilt die aktuelle Anzeigenpreisliste.
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    Â©2011 by CORA Verlag GmbH & Co. KG
    Â©Originalausgabe in der Reihe: MYSTERY THRILLER , Band 197 (8) 2011
    by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg
    Fotos: mauritius images
    Veröffentlicht als eBook in 07/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
    ISBN : 978-3-86349-208-3
    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
    MYSTERY THRILLER -Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verst orbenen Personen sind rein zufällig.
    Satz und Druck: GGP Media GmbH, Pößneck
    Printed in Germany
    Der Verkaufspreis dieses Bandes versteht sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:
    MYSTERY, MYSTERY GRUSELBOX, MYSTERY GESCHÖPFE DER NACHT
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Dana Kilborne
    Solange du atmest

PROLOG
    1. November, 04:30 Uhr, irgendwo in Florida
    Obwohl es in seinem engen Gefängnis unerträglich heiß und stickig war, fror er erbärmlich. Der scharfe Geruch nach Schweiß raubte ihm fast den Atem. Außerdem hatte er das Gefühl, dass seine Blase gleich platzen würde. Und das Wasser in der Plastikflasche, die er fest umklammert hielt, reichte höchstens noch für zwei oder drei Schlucke. Ihm war klar: Wenn er nicht bald hier herauskam, würde er sich nicht nur in die Hose machen, sondern womöglich sogar verdursten.
    Dabei war das alles am Anfang doch nur ein dummer Scherz gewesen – aus dem mittlerweile tödlicher Ernst geworden war. Wie viel Zeit mochte inzwischen vergangen sein? Ein Tag – oder mehr? Er wusste es nicht. Der Akku seines Handys hatte schon vor Stunden den Geist aufgegeben. Craig konnte gar nicht mehr zählen, wie oft er bis jetzt versucht hatte, Hilfe zu rufen, doch hier drin bekam er keinen Empfang. Dafür hatte der Flüsterer gesorgt.
    Und dann diese verdammte Dunkelheit! Die schrecklichen Dinge, die ihm seine Fantasie in der Finsternis vorgaukelte, machten alles noch schlimmer, als es sowieso schon war.
    Vor vielleicht fünf Minuten hatte er dann neue Hoffnung geschöpft. Endlich hatte jemand die Kiste, in der er nun schon eine gefühlte Ewigkeit lang lag, aus dem Leichenwagen gehoben. Dann war der Sarg unter Ächzen und Stöhnen ein Stück über unebenen Boden geschleift worden. Bei jedem Schlagloch war Craig hin- und hergeschleudert worden. Er hatte geschrien und um Hilfe gebettelt – ohne Erfolg.
    Jetzt hämmerte er mit beiden Fäusten gegen den Sargdeckel, doch die dicke Innenverkleidung fing die Wucht seiner Schläge ab. Womöglich war er gar nicht zu hören.
    â€žHilfe!“, schrie er, so laut er konnte, und kratzte verzweifelt an der Satinverkleidung. „Bitte lass mich doch endlich hier raus! Ich …“
    Plötzlich gab es einen Ruck. Für einen Moment hatte Craig das Gefühl, schwerelos in der Luft zu schweben. Dann prallte die Kiste auf dem Boden auf, und ein unbeschreiblicher Schmerz durchfuhr Craigs ganzen Körper.
    Helle Lichtblitze explodierten vor
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