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Sklavinnenschiff

Sklavinnenschiff

Titel: Sklavinnenschiff
Autoren: L Monroe
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gewähren.
    „Tropfnass“, bestätigte Simone.
    Die Stimme wurde gebieterisch. „Leck Simone, bis sie kommt.“
    Cat beugte sich über ihr Ohr. „Du bist schnell so weit, verstanden?“
    Die Schwarzhaarige stöhnte und lehnte sich zurück. Statt einer Antwort leckte sie lasziv ihre von Cats Feuchtigkeit benetzten Finger ab. Cat rutschte vom Bett, kniete sich hin und glitt mit der Zungenspitze über die Möse. Sie nahm ihre Hände, zog die Schamlippen auseinander, sodass die Vagina freilag, und leckte mit langen Strichen und kurzen Zungenschlägen darüber. Ihre Finger streichelten die äußeren Schamlippen, und Simone seufzte wollüstig. Cat führte ihren Zeigefinger ein, Hitze, Feuchtigkeit und Enge umfingen sie. Sie fühlte sich angestachelt von den Blicken des Unbekannten und verdoppelte ihre Anstrengungen. Sie bewegte ihren Zeigefinger, ließ den Mittelfinger folgen und presste mit ihrer zweiten Hand Simones Venushügel. Die Dunkelhaarige wölbte sich ihr entgegen. Sie keuchte. Angefeuert von ihrer Erregung ließ Cat die Zunge kreisen und hörte erst auf, als Simones Orgasmus abebbte.
    „Brave Mädchen“, lobte der Unbekannte. „Und jetzt ist Cat an der Reihe.“
    Cat richtete sich auf.
    „Nein.“ Sie blickte zornig auf die Stelle, wo sie die Augen des Freiers vermutete.
    „Weshalb die Weigerung?“ Der Mann ließ sich keine Gefühlsregung anmerken.
    „Ich mag es nicht“, erklärte sie entschlossen.
    „Hast du es ausprobiert?“
    „Ich muss es nicht probieren, um zu wissen, dass es mir nicht gefällt.“
    „Seit wann tut eine Hure etwas Derartiges, weil es ihr gefällt?“, spottete der Freier.
    „Diese Hure tut es.“
    Der Mann lachte hämisch. „Ich zahle extra.“
    Cat verschränkte störrisch ihre Arme vor der Brust. „Nein.“
    Der Mann schwieg einen Moment. Er seufzte.
    „Lässt du dich von meiner Zunge verwöhnen? Deine Augen werden verbunden sein. Und ich lasse dich nicht eher in Frieden, bis du einen Höhepunkt erreichst.“
    „In Ordnung.“
    „Simone, verbinde ihr die Augen.“
    Die dunkelhaarige Hure holte ein schwarzes Seidentuch und befolgte den Befehl. Das Tuch schmiegte sich kühl und glatt über Cats Augen.
    „Lehn dich zurück“, raunte der Freier an ihrem Ohr.
    Raue, kräftige Männerhände schoben ihre Schenkel auseinander. Die Hände streichelten die Innenseiten ihrer Oberschenkel.
    „So weich wie Samt“, flüsterte er.
    Seine Berührungen verrieten den kundigen Liebhaber. Cat wagte es, sich zu entspannen. Die Finger des Freiers liebkosten ihre Scham. Heißer Atem strich über ihren Busen, ehe sich sanfte Lippen um ihren Nippel schlossen. Simones Hände kneteten behutsam Cats Brüste, glitten über ihren Bauch, zu ihrem Schamhügel und kitzelten ihre Klitoris. Eine Zunge leckte langsam über ihre Spalte, bis Cat seufzte. Simones Lippen ließen von ihren Brüsten ab. Stattdessen küsste sie Cat auf die Lippen. Ihre Zunge drang in ihren Mund ein, streichelte, betastete ihren Mundraum, während der Freier die Finger in ihre Möse steckte. Langsam fickte er sie.
    „Eng und feucht“, murmelte er.
    Cat bog sich ihm entgegen. Die Schwarzhaarige ließ von ihr ab. Cat hörte und fühlte, wie Simone das Bett verließ. Der Freier entzog ihr mit genüsslichem Knurren seine Finger. Einen Moment lang geschah nichts, dann schob sich ein Kopf zwischen ihre Beine. Haar kitzelte ihre Schenkel. Eine Zunge leckte sacht über ihre Schamlippen, und kleine Blitze durchzuckten Cats Vagina. Die feuchte Spitze schnellte zwischen die Hautlappen, glitt hingebungsvoll und mit kreisenden Bewegungen über ihre Möse. Lust stieg in Cat auf, über ihre Haut lief ein Gefühl ähnlich prickelnden Champagners. Der Freier verstand es meisterlich, mit seiner Zunge umzugehen. Cat wusste diese Kunstfertigkeit zu schätzen. Oft genug beschränkten sich die Männer nur auf fantasieloses Stoßen und dämliches Gebrabbel – um sich im Anschluss für die besten Rammler der Welt zu halten. Cat erlaubte sich in diesen Fällen, den Kerlen die Meinung zu geigen. Ihre fast brutale Direktheit brachte ihr den Ruf einer dominanten Gespielin ein, was Freier anzog, die es genossen, gedemütigt zu werden. Umso enthusiastischer benahm sie sich bei den seltenen Gelegenheiten, wenn sie ein kundiger Liebhaber benutzte. Und der, der sich in diesem Moment zwischen ihren Schenkeln verausgabte, wusste mit seiner Zunge umzugehen. Wie virtuos mochte sein Schwanz zum Einsatz kommen?
    Der Höhepunkt stürmte mit Macht heran, er kam
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