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Sklavinnenschiff

Sklavinnenschiff

Titel: Sklavinnenschiff
Autoren: L Monroe
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Ivis Schwanz berührten.
    Ivi ächzte. Er entzog sich ihr, um gleich darauf wieder in ihren Arsch einzutauchen.
    „Du fühlst dich unglaublich an, Cat.“
    „Schweig, Ivi, fick mich einfach“, befahl sie ihm.
    Er lachte und bewegte sich langsam, während sie den Dildo rasch in ihrer Möse bewegte.
    Wellen der Wollust jagten durch ihren Körper, explodierten in ihrem Unterleib. Während sich Ivis Höhepunkt ankündigte, bewegte er sich schneller, drängender, und entfachte eine heftige Explosion in ihrem Leib. Farbblitze zuckten durch ihr Sichtfeld, und sie war froh, dass Ivis starke Arme sie umfingen.
    Als die Empfindungen abebbten, blies Ivis Atem heiß an ihrem Ohr.
    „Alles zu deiner Zufriedenheit?“
    Cat lachte.
    „Danke.“ Sie löste sich aus seiner Umarmung, drückte ihm einen Kuss auf die Wange und zog ihre Kleider an.
    Ivi saß auf einem Heuballen und sah Cat zu. Sein freundliches, dunkles Gesicht ließ sie nicht aus den Augen. Es vermittelte Cat Trost, dass Ivi ihr freundschaftlich zugetan war. Der Standesunterschied oder die Hautfarbe spielten für sie keine Rolle, doch sie wusste, dass Ivi dies im Hinterkopf hatte. Es kostete ihn sichtlich Mühe, jetzt, wo auch die Kleider den Status unterstrichen, Cat vertraulich anzusprechen.
    „Du warst aufgewühlt, Cat. Was hat dich aus der Fassung gebracht?“
    Der Duft nach Heu und Holz mit einem Hauch von Pferd und der unausweichlichen Brise Meeresluft füllte Cats Nasenflügel. Sie blinzelte eine Träne fort.
    „Du denkst an deinen feschen Seekapitän“, sagte Ivi ihr auf den Kopf zu.
    Gegen ihren Willen beschleunigte sich ihr Herzschlag.
    „Unsinn“, wehrte sie ab.
    Alex hatte keinen Versuch unternommen, zurückzukehren. Wenn ihm etwas an ihr läge, wäre er längst auf ‚Catherines Paradise‘ aufgetaucht. Da dies bisher nicht geschehen war, empfand er wohl nicht dasselbe wie sie.
    „Er ist ein Schwachkopf, wenn er nicht um dich kämpfen mag.“ Ivi erhob sich. „Ich muss wieder an meine Arbeit.“ An der Tür drehte er sich noch einmal um: „Vielleicht solltest du dem Rat deines Vaters folgen. Dieses Wochenende erwartet ihr einige akzeptable Heiratskandidaten unter den Gästen.“
    Cat nickte schwach.
    „Du hast recht.“
    Sie unterdrückte ein Schnauben. Welcher Mann ließe sich auf eine Ehe mit ihr ein? Vermutlich keiner, der wusste, womit sie die letzten Jahre ihr Brot verdient hatte. Und welcher Mann konnte ihre sexuellen Bedürfnisse in derselben Weise erfüllen wie Alex? Er hatte ihr gezeigt, was sie brauchte. Wer sie war.
    Seine dominante Seite erwies sich als perfekter Gegenpart zu ihrer devoten Ader. Erst Alex hatte sie gelehrt, wie erfüllend sie es empfand, beherrscht und dominiert zu werden. Nicht das Spiel machte eine Devote zum Gegenstand, sondern die Einstellung.
    Und sie hieß ihre dunkle, unterwürfige Seite willkommen. Nie war sie mehr sie selbst gewesen.
     
    François de la Mercier, ein französischer Adliger, dessen genauen Titel Cat vergessen hatte, umgarnte Cat das ganze Wochenende.
    Am Morgen des ersten Tages ließ sie sich von ihm hinter einen Vorhang zerren. Seine Barthaare kitzelten sie, als er seine Lippen auf die ihren presste.
    „Ihr seid so schön, ma belle .“ Er knabberte an ihrer Unterlippe, stieß in ihren Mund vor und küsste sie temperamentvoll. „Ich möchte Euch lieben, cherie . Kommt in mein Gemach. Ich bereite Euch eine unvergessliche Nacht.“
    Seine Hand schob sich in ihren Ausschnitt und knetete ihre Brust mit festem Griff. De la Merciers Zunge drang in kleinen Kreisbewegungen zu ihrem Dekolleté vor. Er kitzelte die Spalte, die ihr offenherziges Kleid darbot. Er verstand sich offenkundig auf Zungenarbeit. Cat befreite sich. Der Franzose sah ihr enttäuscht ins Gesicht. Sie berührte spielerisch seinen Arm.
    „Sir, Ihr besitzt ein feuriges Temperament.“
    Seine Miene erhellte sich.
    „Ihr mögt leidenschaftliche Männer? Ich zeige Euch, zu welcher Ekstase ich Euch führen kann.“
    Cat leckte sich über die Lippen und fuhr mit dem Zeigefinger seine Kinnlinie nach. „Ich bevorzuge Männer, die mich an meine Grenzen bringen. Männer, die es wagen, mich erotische Gipfel emporstürmen zu lassen.“
    François de la Mercier ergriff ihre Hände und übersäte sie mit Küssen.
    „Ich werde Eure Lust in Höhen treiben, auf denen ihr noch nie gewesen seid. Ich werde Euer Meister der Erotik sein“, versprach er ihr.
    Cat lächelte verrucht.
    „Das hoffe ich ... Meister.“ Ihn so zu nennen, jagte ihr
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