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Sklavinnenschiff

Sklavinnenschiff

Titel: Sklavinnenschiff
Autoren: L Monroe
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Oberkörper, ehe sie sich über seine Nippel beugte und einen in den Mund nahm. Sie saugte daran, leckte darüber und ließ ihre Zunge eine feucht-heiße Spur hinunter zu seinem Bauchnabel ziehen. Sie richtete sich auf und kratzte mit den Fingernägeln über seine Haut. Alex bäumte sich auf. Erregung stieg in ihm hoch. Mahea lächelte.
    „Es stimmt, du magst es härter.“ Sie öffnete seine Hose und zog seinen Schwanz hervor. Kritisch beäugte sie ihn. „Ein großer Schwanz. So einen Großen hatte ich noch nie. Ich bin begierig, herauszufinden, wie er sich anfühlt, wenn er mich durchbohrt.“ Ihre Augen leuchteten lüstern.
    Alex zerrte an seinen Fesseln und hob seinen Kopf. „Mach mich los. Ich ficke dir die Seele aus dem Leib, wenn es das ist, was du willst.“
    Mahea lachte höhnisch und stand auf. Ihre Hände glitten über ihren dunkelhäutigen Körper. Über ihre Brüste, ihre Taille, ihre Hüften, ihren Venushügel. Sie musterte Alex sinnlich-verrucht, dann legte sie ihre Hände auf ihre Brüste, streichelte sie, knetete ihre Rundungen. Ihre Finger griffen nach ihren Nippeln, rieben darüber und zogen daran. Sie benetzte ihren Zeigefinger mit Speichel und umkreiste ihre Nippel. Feucht glänzend und steif ragten die Brustspitzen in die Luft.
    Mahea stellte einen Fuß auf den Bettrand, sodass Alex bester Blick auf ihre Möse gewährt wurde. Sie zog die Schamlippen auseinander, befeuchtete ihren Finger erneut mit Speichel und glitt dann in ihre dunkle Grotte. Sie seufzte und drang tiefer ein, zog den Finger heraus und zeigte ihn Alex, kam so nah, dass er ihren Duft roch.
    „Du sollst dich von Cat fernhalten. Du bist nicht gut für sie.“ Mahea spielte an ihrer Klitoris herum und zitterte. Ihr Atem ging keuchend.
    „Genug gespielt“, erklärte sie. Sie schielte nach seinem Schaft, ehe sie sich auf seine Hüfte mit dem Rücken zu seinem Gesicht setzte. Sie rutschte höher, sodass ihre Vagina über seinem Gesicht schwebte, und verdeckte die Sicht zu seinem Schwanz, doch er fühlte, was sie im Sinn hatte. Ihre weichen Lippen umschlossen seine Erektion.
    Alex stöhnte. Mahea leckte ihn nach allen Regeln der Kunst, und so bröckelte sein Widerstand in Windeseile. Er spürte, wie sich sein Schaft mit mehr Blut füllte, bis er so hart geworden war, dass es beinahe schmerzte. Die Lust pochte und pulsierte in seinem Schwanz. Der verlockende Duft ihrer Grotte drang in seine Nase, und der Anblick ihres geschwollenen, feuchten Geschlechts tat ihr übriges. Er konnte sich nicht länger zurückhalten. Er streckte seine Zunge aus und leckte über Maheas Spalte. Sie schmeckte süß, und Alex ließ seine Zunge über ihrer Möse kreisen, drang in sie ein, leckte sie, bis sie zu zittern begann. Sie stöhnte hingerissen und murmelte Unverständliches, weil sein Schwanz ihren Mund ausfüllte. Sie saugte an ihm und fuhr mit ihrer Hand die Länge auf und ab, bis sich die ersten Wellen eines Höhepunktes ankündigten. In diesem Moment entzog sie sich ihm. Sie lächelte verrucht.
    „Freu dich, Alexander Montague“, gurrte sie. „Das darf ich die ganze Fahrt mit dir tun.“ Sie setzte sich auf seinen Schaft, ließ ihn langsam in sich gleiten und stöhnte dabei kehlig. „Was für ein großer Schwanz!“ Sie ritt ihn genüsslich. Ihre Hände lagen auf seiner Brust. „Magst du es langsam oder schnell? Zärtlich oder wild?“
    Sie war heiß und feucht. Ihre Möse umschloss ihn wie eine herrliche samtige Faust. Als sie ihn ganz in sich aufgenommen hatte, spürte er, wie sie ihn mit ihren Scheidenmuskeln massierte. Er keuchte und hob ihr seinen Unterleib entgegen. Sie lachte und quälte ihn mit einem Kreisen, ehe sie ihm auswich. Ihre Finger krallten sich grob in seine Brust. Er knurrte, unwillig darüber, dass sie derartige Spielchen mit ihm trieb. Der Schmerz erregte ihn gegen seinen Willen.
    „Ja, du genießt den Lustschmerz“, sagte Mahea mehr zu sich selbst als zu Alex.
    Er fühlte, wie ihre eigene Lust zunahm. Wie sich ihre Erregung steigerte. Ihre Bewegungen wurden wilder, und seine eigene Begierde weitete sich aus. Er kam ihren Stößen entgegen, teilte sie energisch und erreichte fast gleichzeitig mit ihr den Höhepunkt.
     
    Mrs. Byrnes saß an Cats Bett, als sie erwachte. Sonnenlicht flutete den Raum. Kopfschmerz und Übelkeit plagten Cat, sie krümmte sich stöhnend und fasste sich an die Stirn. Mrs. Byrnes beugte sich über sie und strich ihr fürsorglich über die Stirn.
    „Geht es Euch gut, Liebes?“ Sie wandte
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