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Sklavinnenschiff

Sklavinnenschiff

Titel: Sklavinnenschiff
Autoren: L Monroe
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ließ.
    Das Öl ermöglichte es Mahea, mit gleichmäßigen Bewegungen auf und ab zu gleiten. Die warme, glitschige Flüssigkeit und Maheas kundige Hände sorgten dafür, dass sein Schaft sich versteifte, obwohl er nicht geglaubt hatte, dass dies noch einmal möglich wäre. Sie verdoppelte ihre Anstrengungen, und Alex keuchte erschöpft und erregt zugleich. Mahea knetete seine Hoden ganz sacht und behutsam, glitt weiter nach hinten und massierte seinen Damm. Wollust flutete seinen Körper. Sein Schwanz pulsierte, seine Hoden zogen sich zusammen und dann katapultierte seine Lust das Sperma heraus. Ihm wurde schwarz vor Augen.
    Als er zu sich kam, war Mahea verschwunden, dafür beugten sich zwei raubeinige Matrosen über ihn. Sie lösten seine Fesseln und zerrten ihn vom Bett hoch.
    „Was habt ihr vor?“ Alex versuchte, gegen die Griffe anzukämpfen, doch ihm fehlte buchstäblich die Kraft, und er musste sich hilflos wie eine Puppe an Deck zerren lassen. Die Schaluppe lag direkt an der Kaimauer der kleinen Insel, auf der sie Richard getroffen hatten.
    Die Seemänner, die Alex links und rechts an den Armen gepackt hatten, beförderten ihn an Land. Sie feixten.
    „Glücklicher Teufel“, gluckste der eine. „Müsste mir passieren, zu Tode gefickt zu werden.“ Er konnte nicht mehr an sich halten und brüllte vor Lachen. Sie warfen Alex zu Boden, und aus den Augenwinkeln sah er, wie der andere dem Lachenden einen Hieb verpasste.
    „Schau ihn dir an, der machts wirklich nicht mehr lange.“
    Alex krümmte sich zusammen und verlor das Bewusstsein.
     
    Alex wurde unsanft geschüttelt, ehe ihn jemand hochzerrte. Ein Becher wurde an seine Lippen gehalten. Er trank durstig.
    „Was ist passiert? Wo ist Cat?“ Matthews Gesicht zeigte keine Emotionen. Er stellte den Becher auf das Nachttischchen und richtete sich auf.
    Alex räusperte sich. Seine Handgelenke waren verbunden, und er lag nackt unter der Decke seines Bettes.
    „Cat ist bei Richard. Sie haben mich sauber hereingelegt.“ Alex schwang seine Beine aus dem Bett und stellte fest, dass sein Schwanz einen grünlichen Farbton besaß.
    „Ferminas Wundsalbe. Hast du ein Kaminrohr gefickt?“ Matthew hielt mit Mühe ein Lachen zurück.
    Alex’ Laune, ohnehin schon auf dem tiefsten Stand, seit er denken konnte, sank noch weiter.
    „Ein weiteres Wort und du schließt Bekanntschaft mit meiner Faust“, drohte er.
    Er griff nach seinen Kleidern. Als er die Hose überstreifte, zuckte er kurz zusammen, weil der Stoff sich über seinen empfindlichen Schaft legte.
    Matthew wartete geduldig, bis er sich komplett angekleidet hatte.
    „Was heißt das, sie haben dich hereingelegt?“
    „Cat hat sich für Richard entschieden, mich haben sie recht unsanft hinausgeworfen.“
    Matthew starrte ihn stumm an, und Alex knurrte unwirsch.
    „Es kümmert mich nicht. Also lass mich in Ruhe. Wir bringen die Sträflinge nach Sydney und kehren nach England zurück.“
    Es gab eine Sache, die Alex an seinem Freund besonders schätzte: Er wusste, wann er zu schweigen hatte. Dass seine Blicke Alex durchbohrten, beachtete er nicht weiter.
     
     
    Wochen später
     
    Alex entstieg dem Ruderboot und ging in die Taverne, in der er und Cat Tomi getroffen hatten. Weshalb er ausgerechnet hier Halt machte, um die Schiffsvorräte aufzufüllen, war ihm selbst ein Rätsel. Er träumte seit Nächten von meergrünen Augen, die Tränen des Lustschmerzes vergossen. Sah eine silberblonde Haarmähne, in die er seine Hände vergrub. Verzehrte sich nach einem kurvigen Arsch, der unter seinen Hieben zuckte und bebte.
    Vielleicht war das der Grund für seinen Stopp auf Takiapi.
    Wütend schob er den Gedanken beiseite. Cat, diese verlogene Schlampe! Wenn sie ihm je wieder unter die Finger geriete! Er würde ihre Kehrseite mit Rohrstock und Gerte bearbeiten, bis sie ihn anflehte, aufzuhören. Er würde sie ficken, bis sie ebenso wund war, wie er nach Maheas Sexfolter. Und wenn Cat um Gnade flehte, würde er ihren Hintern erneut versohlen! Sie wäre seine Lustsklavin für den Rest ihrer Tage.
    Der Gedanke erfüllte ihn mit Sehnsucht und Erregung zugleich.
    Als er den dämmrigen Wirtsraum betrat, entdeckte er Tomi fast sofort am selben Tisch wie das letzte Mal. Eine üppig gerundete Polynesierin saß auf seinem Schoß. Sie umfasste die Tischplatte und wirkte angestrengt.
    Als Alex genauer hinsah, erkannte er, dass ihr Rock hochgeschoben war und Tomis Schwanz sie aufgespießt hatte. Sein Unterleib vollführte kleine,
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