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Sklavinnenschiff

Sklavinnenschiff

Titel: Sklavinnenschiff
Autoren: L Monroe
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Bekannter. Sie erschauerte in freudiger Erwartung. Ein leichter Klaps landete als Vorbote auf ihrem Hintern.
    Alex beugte sich über ihren Nacken und liebkoste die sanfte Beuge. Seine Zunge kitzelte ihre zarte Haut, wanderte ihre Wirbelsäule entlang, und gleichzeitig klopfte er mit dem Rohrstock auf ihren Hintern. Als er am Übergang zum Po angekommen war, richtete er sich auf.
    „Fünf Hiebe, Sklavin“, verkündete er.
    Cat unterbrach den Kuss. Ivi hielt ihr Gesicht in den Händen und fixierte sie aufmerksam. Sie hoffte, er erkannte die Erregung in ihrem Blick. Dennoch fühlte sie sich bemüßigt, ihn zu beruhigen: „Es ist in Ordnung.“ Im selben Moment sauste der Stock auf ihren Hintern. Sie stieß einen Schrei aus und der Schmerz explodierte in ihrem Körper. Tränen stiegen in ihr auf. Ein zweiter Schlag traf sie, und sie zuckte zusammen. Ihre Grotte wurde feucht. Ivi wirkte entgeistert. Er sah aus, als wolle er im nächsten Moment entsetzt aus dem Schlafgemach fliehen.
    „Ivi, ich bin feucht“, erklärte sie.
    Er nickte. „Du weinst.“
    Wie zur Bestätigung rollte eine Träne über ihre Wange und tropfte auf den Bettrahmen, wo sie als stummer Zeuge lag.
    „Ihre Möse ist feucht“, warf Alex ein.
    Ivi kletterte vom Bett und glitt zwischen Cats Beine. Sie stöhnte kehlig und legte ihren Kopf in den Nacken. Ivi bewegte seine Finger in ihr und Alex schlug im selben Moment zu. Ihre Scheidenmuskeln krampften sich zusammen. Wie Feuerfäden durchzgen sie die erotischen Empfindungen.
    „Mehr“, bat sie.
    Ivis Daumen legte sich auf ihre Liebesperle und massierte sie. Keuchend hing sie in ihren Fesseln, und die Erregung ließ sie zittern und beben. Kleine Explosionen schossen durch ihren Unterleib, und als Alex den Rohrstock auf sie niedersausen ließ, mischten sich Schmerz und Orgasmus zu einem unglaublichen Mix aus Ekstase und Pein.
    Alex war sofort bei ihr und hielt ihr den Mund zu, sodass sie ihren Höhepunkt in seine Hand schrie. Als ihr Schrei verebbte, presste er seine Lippen auf die ihren. Er sog ihre letzten Schluchzer in seine Lungen, nahm ihre Lust in sich auf. Seine Zunge umkreiste ihre, streichelte sie, kitzelte sie, und Cat genoss die Wärme und Zärtlichkeit gepaart mit männlichem Stolz. Ihn während des Kusses nicht berühren zu können, besaß einen eigenen Reiz. Die Empfindung sickerte bis in ihre Grotte und verursachte dort Hitze. Cat schluckte überrascht und sah in Alex’ Augen.
    Er nickte.
    „Ich weiß“, versicherte er ihr.
    Cat sah, dass er während des Kusses seine Hose abgestreift hatte. Sein Schwanz ragte wie einer der Marmordildos aus Madame Lavinias rotem Salon in die Luft. Alex lächelte und zog sich sein Hemd über den Kopf. Er trat hinter sie, umfasste ihre Pobacken und drang in sie ein. Cat stöhnte. Sein riesiger Schwanz füllte sie aus, ganz so, wie sie es brauchte. Sie reckte sich ihm entgegen, er verstärkte die Stöße seines Leibes, indem er sie bei jedem Eindringen näher zu sich zog.
    Ivi reizte erneut ihre Liebesperle. Mit erfahrenen Berührungen brachte er die Glut in ihrem Innern zum Brennen. Sie keuchte enthusiastisch, wand sich lustvoll und wusste nicht, wessen Liebkosungen sie sich als Erstes hingeben sollte. Mit einem Mal war es zu viel, sie versuchte, den Berührungen auszuweichen, weil die Stimulation unangenehm wurde. Als könnte Ivi spüren, was in ihr vorging, nahm er seine Hand fort. Cat sah zu ihm, im Dunkeln stach das Weiß seiner Augäpfel hervor. Sie sah auf seinen Schwanz. Ein schöner Schaft, dünner als Alex’, aber lang, gerade gewachsen und mit einer dicken Ader, die sich über die ganze Länge abzeichnete. Die Eichel schwang sich leicht gen Zimmerdecke, und an der Spitze glitzerte der Lusttropfen. Cat fuhr sich bei diesem Anblick unwillkürlich mit der Zunge über die Lippen. Ivis Augen leuchteten auf, und sofort kniete er sich aufs Fußende des Bettes, sodass es Cat gelang, ihn trotz ihrer Fesseln mühelos in den Mund zu nehmen. Sie leckte behutsam über die Eichel und saugte den Lusttropfen mit einem behaglichen Schnurren auf.
    „Du klingst wie eine Katze, die Sahne schleckt“, raunte Ivi.
    Sie sah auf, lächelte und schloss ihre Lippen fester um seinen Schaft. Er stöhnte, und hinter Cat keuchte Alex heiser. Er stieß wilder in sie, und das leidenschaftliche Ficken ließ auch Cat nicht kalt. Sie spürte, wie sich die heiße Flut eines weiteren Orgasmus in ihr aufbaute, und die Wildheit, mit der Alex sie fickte, übertrug sie auf ihre
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