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Sklavinnenschiff

Sklavinnenschiff

Titel: Sklavinnenschiff
Autoren: L Monroe
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lustvolle Schauer über den Rücken. Konnte es sein? War er den dunklen Liebeskünsten verfallen? Ein passender Gefährte im Spiel von Dominanz und Unterwerfung?
     
    Nun stand sie also im Schlafgemach des Franzosen. Unzählige goldene Kerzen erleuchteten den Raum.
    Der üppige Duft des Rasierwassers, das François benutzte, hing in der Luft.
    „Ihr seid tatsächlich gekommen.“
    Cat drehte sich um und sah sich dem Adligen gegenüber. Seine Lippen verzogen sich zu einem Lächeln. Er trug ein weißes Hemd, das locker aus der schwarzen Hose hing. Seine Arme waren hinter seinem Rücken verschränkt. Als er seine Hände nach vorn nahm, erkannte sie die Reitgerte in seiner Hand.
    Erregung kroch ihre Wirbelsäule hoch.
    Er betrachtete sie aufmerksam und hob die Gerte. Er glitt damit an ihrem Ausschnitt entlang.
    „Deine Reaktion verrät mir, dass du nicht unerfahren bist. Du weißt, was mir gefällt?“
    Cat nickte und senkte den Blick.
    „Schau mich an, ma belle !“ Sein scharfer Ton rief Begierde in ihr hervor. Ihr Herz klopfte vor wilder Erregung.
    „Zieh das aus“, befahl er.
    Cat löste den Gürtel und ließ den Morgenmantel zu Boden gleiten. Darunter war sie nackt. François’ Augen leuchteten auf.
    „Du scheinst zu wissen, was du willst, Catherine.“
    Cat nickte atemlos.
    François berührte ihre Wange mit der Gerte. Cats Herz begann wild zu pochen vor Angst und Erregung und auch Vorfreude. Die Gerte glitt über ihr Dekolleté zu ihren Brüsten. Er schlug sacht auf ihre Nippel. Der kurze Schmerz ließ Cat nach Luft schnappen, ihre Klitoris pochte lustvoll erregt.
    Der Franzose ließ die Gerte über Cats Bauch zu ihrem Venushügel gleiten und kitzelte ihre Klitoris.
    „Leg dich bäuchlings auf das Bett und streck deine Arme aus.“
    Cat tat, was er verlangte. Heiße Vorfreude keimte in ihr auf. Ihre Brüste drückten sich in die Matratze. Sie zitterte und wartete, was als Nächstes geschehen würde.
    Ein harter Schlag traf sie quer über ihrem Po. Sie keuchte vor Schmerz und Schreck. François fühlte sich angefeuert. Mehrere feste Hiebe landeten auf ihrer Kehrseite.
    Tränen schossen ihr in die Augen und kullerten auf das Bett. François schob ihre Beine auseinander und glitt mit seiner Hand über ihre Spalte. Er knurrte kehlig.
    „Ein feuchtes Kätzchen.“ Er tätschelte ihren Hintern, und die wunden Stellen brannten unter seiner Berührung. Cat reckte sich seinen Händen entgegen. Er klopfte ihr bereitwillig auf den Po. Seine andere Hand rieb ihre Spalte. Dann griff er ihre hervorstehenden Schamlippen und zog kurz daran.
    Die unterschiedlichen Empfindungen, die Cat durchrieselten, waren beschämend und berauschend zugleich. Sie wand sich lustvoll.
    François zog sie unsanft am Haarschopf hoch.
    „Soll ich dich jetzt ficken?“
    „Wenn du es wünschst, Master“, entgegnete Cat demütig.
    Mit einem Satz war François auf der anderen Seite des Bettes. Er war nackt, und sein Schwanz stand bereits in voller Pracht. Er starrte Cat ins Gesicht.
    „Du hast eine Erziehung erhalten“, stellte er fest.
    Cat nickte.
    „Wie schade.“ François bedeutete Cat, sich hinzuknien. Er drückte seine Erektion zwischen ihre vollen Brüste. „Press sie zusammen, ich will deinen Busen ficken.“ Er keuchte, glitt auf und ab, und sein Schwanz glühte förmlich, als er ihn an ihr rieb. Seine Hände legten sich auf Cats Schultern, während er seine Lust an ihrem Körper befriedigte.
    Sein Schaft zuckte, und im nächsten Moment spritzte sein Saft gegen Cats Kinn. Mit einem langgezogenen Seufzer stieß François ein letztes Mal zwischen ihre Brüste.
    Er schubste sie auf den Rücken. Als sie auf die Matratze purzelte, zuckte der Schmerz ihrer wunden Haut durch ihren Körper.
    Der Franzose nahm ein bereitliegendes Tuch und wischte die Spermareste von Cats Haut. Er hockte sich über ihren Oberkörper und reckte ihr seinen Schaft entgegen.
    „Leck ihn sauber!“, herrschte er sie an. Seine hellblauen Augen glitzerten lüstern. Als Cat ihre Lippen um seinen Schwanz legte, zwängte François ihn ihr sofort tief in den Mund. Sie saugte hingebungsvoll an ihm. Der Schaft füllte ihre Mundhöhle zur Gänze an Dicke und Länge aus, während sein moschusartiger Geschmack und Geruch ihre Sinne flutete. Er bewegte sich vorsichtig, zog sich zurück, um wieder vorzustoßen. Cat klopfte mit ihrer Zunge gegen seine Länge. Ihre Finger massierten sacht seine Hoden, prall lagen sie unter der rauen Haut, und er sog scharf die Luft ein, als
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