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Simone meine Exlehrerin

Simone meine Exlehrerin

Titel: Simone meine Exlehrerin
Autoren: Olaf Volling
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bekommt gar nicht genug und vergisst vollkommen, dass wir nur einen Quickie machen wollten. "Er ist so lecker, es ist sehr schön, Edgar" stöhnt sie und blick mit einem Lächeln zu mir hoch. "Das machst Du sehr gut, Simone. Du machst mich ganz verrückt mit Deinem Blasen! Ah, oh, Du brünette geile Sau! Ich komme gleich!" Kaum habe ich es gesagt, strömt, ja schießt das Sperma aus meinem Schwanz in ihren Mund. Ich halte sie an ihren brünetten Haaren und drücke ihren Kopf, so dass sie auch alles in ihrem Mund aufnimmt. Aber Zuviel ist Zuviel. Ich lasse sie los, sie nimmt mein Glied aus ihrem Mund und den Rest des Spermas schieße ich auf ihren Körper, hauptsächlich ihre Brüste. Sie sieht mich zufrieden an und verreibt danach das Sperma auf ihrem Körper.
     
     
     
     
    "Das war schön, jetzt möchte ich Dich aber in mir fühlen, Edgar!"lächelt sie mich an. "Dein Wunsch ist mir zu Befehl, meine Göttin"sage ich, helfe ihr auf. Wir umarmen uns und sie setzt meinen Lümmel an ihre Scheide. Erst langsam, dann immer schneller und druckvoller dringe ich ihn sie ein (es geht sehr gut, da sie schon sehr nass ist). Sie stöhnt:"Oh Mann, Edgar. Das ist so wundervoll. Du weißt, wie Du mich zum Kochen, zum Orgasmus bringst. Ich komme gleich." Und kurz danach, nach ein paar Stoßbewegungen, darf ich es genießen, dass sie zum Orgasmus kommt und vollkommen ausläuft. Wir liegen uns in den Armen, ich immer noch mit meinem Schwanz in ihr und verbleiben einige Minuten in der schönen Endstellung. Dann ziehe ich mich aus ihr raus. Wir duschen uns noch kurz ab und trocknen und gegenseitig ab.

"So, jetzt wird es aber Zeit. Gleich kommt bestimmt mein Mann!" "Du hast Recht, wir sollten unser schönes Geheimnis nicht unnötigerweise auffliegen lassen!" gebe ich ihr vollkommen Recht. Wir gehen ins Schlafzimmer und ziehen uns wieder an. Gemeinsam gehen wir die Treppe zum Erdgeschoss runter und stehen im Flur. Wir küssen uns zärtlich. "Wann werde ich Dich wiedersehen, Simone?" frage ich sie. "Ich melde mich bei Dir, wenn es passt und ich werde eine passende Gelegenheit schon einrichten" sagt sie mit einem Lächeln. Ich gebe ihr noch schnell meine Handynummer (ihre bekomme ich noch nicht, das gibt ihr Sicherheit und die Möglichkeit es bei dem einen mal zu belassen ohne ihre Handynummer rauszugeben) und verabschiede mich mit einem letzten zärtlichen Kuss von ihr.

Ich möchte gerade die Haustür öffnen, als es klingelt. Ich öffne. Simones Mann steht vor der Tür. "Hallo Edgar, da habt Ihr aber lange beim Golf ausgehalten. Respekt!"begrüßt er mich freundlich. "Guten Abend Herr Müller-Rehmels, wir sind nach den 18 Löchern nochmal über den Kurzplatz gelaufen, haben uns aber hier auch noch längere Zeit nett unterhalten" sage ich ihm freundlich. "Willst Du nicht noch zum Abendessen bleiben, es ist ja schon spät?" fragt er freundlich. Ich bedanke mich für das Angebot, gebe aber an, dass ich noch verabredet bin und außerdem nicht den gemeinsamen Abend der Eheleute im Wege stehen möchte. Er bedankt sich freundlich und ich verabschiede mich von den Eheleuten und fahre nach Hause. Wenn Herr Müller-Rehmels wüsste, dass ich zwar nicht am Abend ihre Zweisamkeit gestört habe, dafür umso mehr am Nachmittag...ich möchte nicht darüber nachdenken. Es war auf jeden Fall eine schöne Erfahrungen und ich hoffe, es wird nicht die letzte mit Simone gewesen sein.

In den ersten Tagen nach dem besonderen Nachmittag höre ich nichts von Simone, ich zweifel, ob sie sich nochmal meldet, sie Gewissensbisse wegen ihrem Ehemann hat und sie daher das Fremdgehen als einmalige Sache angesehen hat. Ich würde es verstehen, auch wenn es mir schwer fallen würde.

Am 5. Tag aber dann die Erlösung. Simone ruft an. "Ja!" melde ich mich, ohne meinen Namen zu sagen. "Hallo Edgar, hier ist Simone!" "Hey Simone, schön Deine süße und zärtliche Stimme zu hören. Ich hatte gar nicht mehr mit Deinem Anruf gerechnet" begrüße ich sie nun auch ganz herzlich. Eine kurze Pause, die mir aber sehr lang vor kommt. Simone versucht zu erklären: "Edgar, am Donnerstag mit Dir war es so schön gewesen. Aber ich musste später mit mir erst ins Reine kommen, wegen Georg, meinem Mann. Du musst wissen, ich war bisher immer eine treue und gute Ehefrau gewesen. Und dann kommst Du. Und ich habe alles über den Haufen geworfen. Meine Prinzipien, meinen Verstand, meine Manieren." "Aber es war doch schön", werfe ich ein. "Ja, aber eine Ehe von über 25 Jahren wirft
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