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Simone meine Exlehrerin

Simone meine Exlehrerin

Titel: Simone meine Exlehrerin
Autoren: Olaf Volling
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Brust ein, in ihrer Scheide fingere ich sanft, während ich diese einseife. Sie seift meinen Schwanz ein, reibt kräftig an ihm. Ich habe direkt wieder einen Ständer. Wir küssen uns leidenschaftlich in der Dusche. Plötzlich, ganz plötzlich hören wir Stimmen. Wer ist es? Ihr Mann? Wo soll ich mich verstecken? Jetzt ist guter Rat teuer!

Auch wenn ich mit Simone noch sehr gerne Sex in der Dusche gehabt hätte (manchmal gehen aber doch die Wünsche noch in Erfüllung), muss ich jetzt erstmal schauen, wie ich aus dieser Notlage komme. Aber jetzt erstmal zu den Stimmen. Es sind zwei Männerstimmen, aber zwei junge Stimmen. Etwas jünger als meine. Eine Stimme hören Simone und ich rufen: "Mama, Papa, warum habt Ihr das Klingeln nicht gehört? Ich bin kurz mit Heiko hier um zwei DVDs und Knabberei für einen DVD-Abend abzuholen. Wir sind auch gleich wieder weg, ich bleibe daher nicht zum Abendessen." Simone kommt aus dem Bad (das Bad sowie das Schlafzimmer ist in der 1. Etage) mit einem Handtuch um ihren Körper und ruft runter: "Hallo Erik, Papa musste noch arbeiten fahren. Ich bin erst vor kurzem vom Golfen zurück gekommen und habe gerade geduscht. Da habe ich das Läuten nicht gehört (wir waren ja auch sehr beschäftigt!). Dann wünsche ich Euch einen schönen Abend." Ihr könnt Euch denken, mir fällt ein Stein vom Herzen! Unten steht nicht ihr Mann, und ihr Sohn und der Freund sind gleich wieder weg.
     
     
     
     
    Aber ein Problem gibt es noch. Könnt Ihr Euch denken welches? Erik ruft plötzlich hoch: "Mama, was ist das eigentlich für ein Auto vor der Tür? Wem gehört das?" Ich muss sehr schlucken. Simone geht es ähnlich, aber sie lässt sich nichts anmerken und entgegnet Erik: "Das ist das Auto von Edgar, einem früheren Schüler. Ich habe mit Deinem Vater und ihm Golf gespielt. Weil Dein Vater früher weg musste und noch arbeiten musste, hat Edgar mich nach Hause gefahren. Er besucht gerade noch kurz einen Freund hier in der Nachbarschaft. Da dort aber die Parksituation immer so schlecht ist und sich die Nachbarn leicht aufregen, hat er das Auto hier bei uns auf der Auffahrt stehen lassen und holt es gleich wieder ab." Erik meint nur kurz: "Komisch, dieser Edgar. Ich würde so ein Stück nicht zu Fuß gehen. Schön blöd. Dann lieber Ärger mit den Nachbarn. Auf das Geschwätz würde ich pfeifen. Tschau Mama!" Simone wünscht ihrem Sohn und Heiko einen schönen Abend.

Als Erik und Heiko gegangen sind, umarmen Simone und ich uns wieder leidenschaftlich. Dabei fällt natürlich ihr Handtuch zu Boden. Wir sind splitterfasernackt! Ich habe einen enormen Ständer, der sehr gerne entsagt werden möchte. Simones Brüste werden leicht größer und ihre Brustwarzen stechen sehr ab. Sie ist sehr geil. Ich glaube, es hatte sie sehr aufgegeilt, vorhin mit einem Handtuch ihren Sohn anzulügen und an die schönen Sexszenen im Schlafzimmer und die Duschszenen dabei zu denken. "Das war eben knapp, Simone! Respekt, wie souverän Du diese Situation eben gelöst hast! Ich glaube, Du hast Dir eine Belohnung verdient!"sage ich mit einer erotischen Stimme zu ihr und konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. "Ja, Edgar. Was für eine Belohnung meinst Du denn?" entgegnet sie süß mit einem zauberhaften Lächeln. "Das weißt Du doch, meine Süße! Ich möchte Dich gerne in der Dusche befriedigen!" "Aber Edgar, gerade hatten wir noch Glück! Vielleicht kommt gleich mein Mann noch. Das können wir nicht riskieren," versucht sie meine Idee herunter zureden und abzulehnen. "Ich verstehe Dich, es ist gefährlich. Ist das aber nicht gerade das Schöne, das Geheimnisvolle, der besondere Esprit, überrascht zu werden? Wir könnten ja einen Quickie machen...wenn es Dich beruhigt. Wobei Du mir dafür eigentlich zu schade bist, Du bist eine besondere, attraktive, intelligente Lady!" widerspreche ich ihr. Ich merke, wie sie zögert und hadert. Die Sicherheit ist ihr wichtig, aber ihr Fleisch will mehr und sie kann sich nicht dagegen wehren. Ich küsse sie und sie erwidert den Kuss sehr leidenschaftlich. Nun habe ich sie.

Wir gehen gemeinsam wieder in die Dusche. Wir küssen uns. Mein Schwanz geht sanft über ihre Scheide, hoch und runter. Simone stöhnt: "Ja, aah. Oh, Edgar. Führe ihn endlich rein. Ich brauche es...dringend!" "Nicht so schnell, meine Liebe, blase ihn mir vorher nochmal," mache ich sie nur noch heißer! Sie geht in die Hocke und nimmt mein Glied in den Mund. Artig und sehr geil lutscht sie an meinem Lümmel. Sie
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