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Simone meine Exlehrerin

Simone meine Exlehrerin

Titel: Simone meine Exlehrerin
Autoren: Olaf Volling
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"Wunderschön, da werden wir gleich großen Spaß haben. Du hast auch einen schönen großen Kleiderschrank" meinte sie mit einem Strahlen im Gesicht.

Ich ziehe meine Jeans aus, Simone ihren Rock. Wir legen uns gemeinsam nebeneinander auf das Bett. Wir streicheln uns gegenseitig zärtlich und liebevoll und haben sehr schöne Zungenküsse. Ich liebkose ihre Brüste und besonders ihre Brustwarzen, was ihr einmal mehr das eine oder andere Stöhnen hervorbringt. Dann streichle ich mit einer Hand ihre Beine und näher mich ihrem roten Slip (abgestimmt zum roten BH). Ich schaue ihr in die Augen und nach einem zustimmenden Lächeln gehe ich mit einer Hand unter ihren Slip und berühre leicht ihre Scheide. Sie stöhnt auf. Ich streichle ihre Scheide immer mehr. Der Slip stört aber.

Ich nehme meinen Finger von ihre Scheide und ziehe ihr den Slip aus. Nun liegt diese schöne, erfahrene Brünette wie Gott sie schuf vor mir, nackt, splitterfasernackt. Ich mache da weiter, wo ich vorhin aufgehört hatte, als Simone noch ihren roten Slip an hatte.
     
    Ich streichle ihre Scheide, dann nehme ich einen Finger und dringe in sie ein. Nach einiger Zeit nehme ich den zweiten Finger. Unter heftigen Stöhnen bittet, fleht sie: "Was machst Du mit mir, Du Unverbesserliche? Oh, aah. Deine Finger bringen mich um den Verstand! Nimm noch einen oder zwei. Bitte, bitte." Ich lasse es mir nicht zweimal sagen und nehme den dritten Finger (den vierten Finger . Sie hat die Augen geschlossen und schreit heraus: "Ja, ich komme gleich, Edgar. Oh, mein Mann hat mich noch nie mit den Fingern zu einem Orgasmus gebracht. Du bist unglaublich."

Mittlerweile hatte ich meine Unterhose ausgezogen. Während Simone gerade einen unglaublichen Orgasmus erlebt, ziehe ich alle 3 Finger raus aus Simone und ersetze die Finger stattdessen durch mein Glied. Erst ist sie überrascht, dann aber doch glücklich, meinen Hammer wieder in ihr zu spüren. "Jetzt bekommst wieder das, was Dir 6 Tage versagt blieb, meine süße Ehehure!" sage ich laut zu Simone. Simone schreit mir entgegen: "Ja, Edgar, gib es mir. Die Ehehure möchte jetzt richtig von Dir ran genommen werden." Es war schön, ich presse meinen Hammer rein und raus und immer tiefer. Simone stöhnt, wir beide schwitzen und fühlen uns pudelwohl.
     
     
    Nach einiger Zeit spritze ich zufrieden in ihr ab und bleibe auf ihr liegen. Einige Zeit danach lieben wir uns immer und immer wieder. Die Zeit vergeht wie im Fluge. Der Abend rückt immer näher. Es ist 18 Uhr. Ihr Mann ist zwar noch beim Golf mit Abendessen. Aber 20 Uhr ist er bestimmt spätestens zu Hause.

Wir duschen noch gemeinsam eng umschlungen und küssen uns zärtlich und leidenschaftlich. Sie bläst mir noch einen, so gut, dass mir die Spucke wegbleibt. Wir trocknen uns gegenseitig ab. Ich küsse letztmals für heute ihre blanken Brüste. Wir ziehen uns an. Ich begleite sie zur Tür und nach einem langen Zungenkuss trennen wir uns.

Der Mittwoch ist ab jetzt unser Tag, der Werktag auf den wir uns beide jede Woche freuen. Es wird nach einigen Wochen zur Super leidenschaftlichen Routine. Und wenn ihr Mann mal mittwochs nicht Golf spielen kann, verabredet sie sich mit einer Freundin (die sie zwar nicht besucht, die aber weiß, wo sie ist...bei mir). Sehr gute Freundinnen sind schon etwas Tolles...:-)
     
     
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