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Simone meine Exlehrerin

Simone meine Exlehrerin

Titel: Simone meine Exlehrerin
Autoren: Olaf Volling
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ich aber sehr lange nicht, zu oft denke ich an Simone und was wir morgen in meiner Wohnung alles veranstalten werden.

Am nächsten Tag, es ist Mittwoch und damit 6 Tage her, seitdem ich das tolle Erlebnis bei Simone hatte, bin ich bei der Arbeit unausgeschlafen (konnte ja nicht so viel schlafen wegen den Gedanken an Simone) und auch nicht so bei der Sache. Ich gehe mittags nach Hause, baue Überstunden ab und bereite zu Hause alles vor (putzen, Staub saugen). Die Wohnung soll ja einen schönen Eindruck machen. Auch wenn wir uns wohl hauptsächlich im Schlafzimmer aufhalten werden. Alles andere wäre jedenfalls eine Enttäuschung!

Es wird 12.30. Ich werde nervös. Kommt sie vielleicht früher? Es ist 13 Uhr, aber immer noch nicht ist Simone da. Um 13.15 ist sie noch nichts von ihr zu sehen. Dann wird sie wohl um 13.30 kommen (ich hatte ja eine Zeitspanne von 13 - 13.30 vorgeschlagen). Als sie jedoch um 13.30 immer noch nicht erscheint, wundere ich mich doch sehr und werde ungeduldig und nervös. Hat sie es doch verworfen? Aber mal wieder ist alle Aufregung umsonst! Um 13.40 klingelt es. Simone ist da. Ich begrüße sie an der Haustür freundlich mit Handschlag. Als wir im Flur sind und die Haustür zu ist, umarmen wir uns erstmal und küssen uns leidenschaftlich! Die Nachbarn müssen ja nicht alles wissen! Und Geschwätz von Nachbarn hat man ja sowieso schon genug, denn muss man nicht noch extra Futter geben! Ich nehme ihr gentlemanlike ihren Mantel ab und zeige ihr danach die Wohnung. "Edgar, Du hast aber eine schöne Wohnung, so groß und geräumig. Wirklich gut geschnitten!" "Danke Simone, freut mich, dass es Dir gefällt!" bedanke ich mich für ihr ehrliches und nette Kompliment. "Und was ist mit dem Zimmer hier? fragt sie freundlich, aber bestimmend. "Tja, das wirst Du gleich noch ausführlich vorgestellt bekommen", entgegne ich mit einem Lächeln.

Nach der Wohnungsbesichtigung (außer dem Schlafzimmer) setzen wir uns ins Wohnzimmer auf das Sofa und streicheln uns sanft und küssen uns zärtlich und leidenschaftlich. "Oh, Simone, wie habe ich das seit letztem Donnerstag vermisst. Du schmeckst so phantastisch. Die Erforschung Deines Mundes mit der Zunge ist sehr schön." Sie lächelt mich an und meint: "Edgar, ich habe mich auch nach Dir gesehnt. Die ersten 5 Tage war ich noch hin und hergerissen. Aber nach unserem gestrigen Gespräch wollte ich Dich auch wieder spüren, Deine Arme, Deinen Mund, Deine Beine, Deinen Oberkörper, Deinen Atem und natürlich auch Dein 3. Bein! Ich bin so froh, jetzt bei Dir zu sein!"

Ich lege zärtlich meine linke Hand auf ihren Rücken (ich sitze rechts von ihr) und küsse sie zärtlich dabei. Die rechte Hand geht zu ihrer weißen Bluse. Ich öffne langsam, aber sicher jeden einzelnen ihre Knöpfe. Als die Bluse ganz aufgeknöpft ist, zieht sie sie aus. Ich knete ihre Brüste (noch im roten BH eingepackt), erst ist ein leichtes, dann einen immer stärker werdendes Stöhnen zu entlocken. "Ja, mach weiter Edgar. Das ist so geil.
     
     
     
    Wie Du meine beiden Äpfel so zärtlich und druckvoll presst. Oh, ja. Es ist wundervoll" sagt sie mir voller Ekstase ins Gesicht. Meine Hände wandern jetzt von ihren Brüsten hinter ihren Rücken, mein Kopf macht es sich zwischen ihren Brüsten bequem. Während ich mich der Zunge über ihre teilweise freilegenden Brüste sauge und lecke, öffne ich zeitgleich mit den Händen ihren roten BH. Ich nehme ihn ihr ab und meine Zunge wendet sich nun besonders ihren Brustwarzen zu, deren Gefallen sie mit mehreren "Ah, oh, was machst Du mit mir. Oh, es ist so schön, wie Du meine Warzen leckst und an ihnen saugst" stöhnend zum Ausdruck bringt. Nun möchte sie mich beglücken und deutet auf mein Hemd. Ich ziehe es aus. Sie beugt sich zu mir und küsst meinen Oberkörper und leckt mit ihrer Zunge so schnell, als wären mehrere Zungen am Werk. "Es ist so schön wie Du meine Brust küsst und in meinem Bauchnabel leckst, Simone! Du bist die Beste! Ich bin so froh, dass ich Dich habe" gebe ich ihr liebevolle und ehrliche Komplimente.

Da es auf dem Sofa langsam ungemütlich ist, gehe ich dazu über, ihr den letzten Teil der Wohnung zu zeigen: "Simone, ich zeige Dir lieber noch das letzte Zimmer, da ist es gemütlicher als hier auf dem Sofa". Fragend schaut sie mich lächelnd an: "Welches Zimmer meinst Du?" Ich nehme sie an der Hand und wir gehen gemeinsam oberkörperfrei ins Schlafzimmer. Sie ist von meinem großen 1,80 m breiten Bett beeindruckt.
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