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Simone meine Exlehrerin

Simone meine Exlehrerin

Titel: Simone meine Exlehrerin
Autoren: Olaf Volling
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man nicht einfach so weg.
     
     
    Ich habe mir daher die letzten Tage viele Gedanken gemacht, die Pros und Contras abgewogen. Und ich bin zu einem Entschluss gekommen. Es kann so nicht weitergehen!" Jetzt gibt es meinerseits eine längere Pause.

Ihre letzte Aussage hat gesessen! Ich ringe nach Worten: "Simone, ich verstehe Dich. Es schmerzt zwar sehr, ich will aber gar nicht versuchen, Dich umzustimmen. Auch wenn es sehr schade ist. Aber Deine Ehe geht natürlich vor (als ich diese Worte sage, wird mir selbst ganz schlecht bei diesem Geschnulze, aber im Inneren hoffe ich doch, mit diesen Worten weil sie so nett und verständnisvoll sind sie in ihrem Entschluss noch umzubiegen)". "Edgar, das war sehr nett und verständnisvoll (war ja auch mein Plan!) von Dir gesagt, aber umzustimmen wäre auch nicht gut für Dich, wenn Du verstehst, was ich meine?" Totale Leere in mir, ich habe keinen Plan, was sie mir damit sagen möchte. Wenn ich sie umstimme, ist es doch gerade gut für mich!

Bevor sich mein Gehirn aber noch die größten Gedanken machen muss und wohl auch nicht zum richtigen Ergebnis gekommen wäre, klärt sie die Situation auf: "Du konntest mir wohl eben nicht folgen, oder? Mit dem Satz "Es kann so nicht weitergehen" meinte ich nicht unser gemeinsames und sehr schönes Erlebnis am letzten Donnerstag sondern meine Ehe! Ich bin bis Donnerstag immer treu gewesen und es hat mir auch Spaß gemacht (man sagt ja auch, Liebe ist, wenn Treue Spaß macht, Anmerkung des Autors), aber ich habe mit Dir gemerkt, dass mir etwas fehlt und ich etwas vermisse. Es ist so vieles, die fremde Haut, das Verbotene, der Sex mit einem viel jüngeren Mann. Ich habe mich fallen lassen und fühlte mich auch wieder jünger. Das möchte ich jetzt nicht mehr missen!" Ich entgegne total benommen ob der Überraschung der letzten Sätze von Simone: "Oh, Simone, diese letzten Sätze von Dir. Ich würde Dich jetzt gerne umarmen, wenn ich könnte! Du bist ein Schatz, eine so liebe Frau! Und ich dachte eben noch, es gibt für uns keine Zukunft! Ich bin ja auch ein Mann und die haben ja keine weibliche Intuition sonst hätte ich wohl richtig gedacht. Aber besser erst realistisch und eher negativ denken und sich dann umso mehr freuen als umgekehrt! Wann werde ich Dich wiedersehen, Simone?" "Bald mein Lieber. Heute ist Dienstag. Morgen, wenn es Dir passt. Dann ist ja Herrengolf (die Männer des Golfclubs spielen dann ein Golfturnier, diese Turniere sind immer am gleichen Werktag in der Woche; es gibt in der Woche an einem Tag auch Damengolf und Seniorengolf) und Georg spielt morgen mit. Dann hätten wir den Nachmittag Zeit. Wenn Du magst, treffen wir uns morgen bei Dir?" fragt mich Simone. "Ich bin natürlich einverstanden! Dann komme morgen so gegen 15 Uhr zu mir. Dann kannst Du auch erst noch etwas für die Schule machen und ich mache etwas früher bei der Arbeit Schluss!" sage ich ihr.

Eine Pause und leichtes Entsetzen an der anderen Leitung: "Was, so spät? Willst Du mich nun haben oder nicht? Ich möchte schon eher ein früheres Treffen, damit wir auch viel Zeit haben." "Ist schon gut Simone. War ein Spaß! Ich würde Dich gerne auch schon heute treffen. Sagen wir so gegen 13-13.30?" versuche ich sie zu beruhigen. "Das ist gut. Dann bis morgen, mein Lieber! Wünsche Dir noch einen schönen Tag." "Das wünsche ich Dir auch, Simone. Bis morgen, meine Süße!"
 
    Als das Telefonat zu Ende ist, ist es ca. 16 Uhr. Noch mindestens 21 Stunden bis ich Simone wiedersehe. Eine lange Zeit. Zwar viel kürzer als die 5 Tage warten, hoffen und bangen bis zum Telefonat. Aber gerade weil ich nun weiß, dass wir uns wiedersehen, umso länger.
     
     
     
    Ich surfe noch ein wenig im Internet, lese mir noch ein paar Pornostories durch. Richtig geil machen mich diese Geschichten aber nicht, aber auch nur, weil ich schon so geil bin, dass es nicht zu toppen ist. Ich denke an Simone und merke, wie mein Pimmel wächst und wächst. Ich ziehe die Hose aus und dann noch die Unterhose. Er will in die Freiheit. Plötzlich höre ich mit Lesen auf, gehe aus dem Internet raus und schalte meinen Laptop aus! Junge, denke ich mir! Morgen wirst Du wieder in diese geile Ehefotze spritzen und Dir von ihr einen richtig blasen lassen. Da brauchst Du Dich nun wirklich jetzt nicht selbst zu befriedigen. Mein Penis entspannt sich und das ist auch gut so. Ich mache mir was zu essen, schaue dann noch ein wenig fern und gehe danach mit einem schönen Gefühl ins Bett. Schlafen kann
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