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Simone meine Exlehrerin

Simone meine Exlehrerin

Titel: Simone meine Exlehrerin
Autoren: Olaf Volling
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    Simone die ehemalige Lehrerin
     
     
     
     
    © Verlag Olaf Volling
    Gökerstrasse 67
    D-26384 Wilhelmshaven
     
    [email protected]
     
    Bildquellenangabe: Benjamin Thorn / pixelio.de
     
    Nachdruck auch auszugsweise verboten !
     
     
     
    Meine Schulzeit (ich heiße Edgar, bin ca. 1,80 m groß, habe schwarze Haar, bin schlank und gut gebaut) ist zwar schon ein paar Jahre vorbei. Schon in dieser Zeit fühlte ich mich zu etwas älteren Frauen hingezogen. Es liegt wohl für Euch auf der Hand... für wen. Für meine Lehrerinnen. Viele von ihnen habe ich schon einige Jahre nicht mehr gesehen. Das ist natürlich ganz normal. Aber eine von den Lehrerinnen sehe ich immer mal wieder in unregelmäßigen Abständen bei uns im Golfclub. Ich spiele ja seit längerem Golf. Im gleichen Golfclub spielt sie auch. Wir waren beide überrascht, als wir uns dort mal trafen. Jetzt sehen wir uns hin und wieder bei Turnieren oder auch mal, wenn wir zum Spaß Golf spielen und zeitgleich auf dem Golfplatz sind. In den letzten Jahren aber wegen meinem Studium eher weniger, da habe ich auch wenig Turniere gespielt mangels Zeit.

So, es war ein ganz normaler Tag in meinem Urlaub in einem Sommer. Ich fuhr zum Golfplatz um mal wieder ins Golfspiel zu kommen, da ich in der letzten Zeit so wenig gespielt habe. Ich kam fast zeitgleich mit meiner Ex-Lehrerin (Simone Müller-Rehmels) und ihrem Mann (Georg Müller-Rehmels) dort an. Frau Müller-Rehmels ist eine schlanke Endvierzigerin, gutaussehend, brünettes langes Haar mit einem wohlgeformten Körper. "Das ist ja eine Überraschung, dass Du auch hier bist, Edgar! Wartest Du auf jemand oder möchtest Du mit uns spielen?" fragte mich Frau Müller-Rehmels. "Ich freue mich auch Sie zu sehen, ich bin alleine hier und nehme ihr Angebot gerne an, mit ihnen zu spielen." Mir gefiel das natürlich, mit Simone zusammen zu spielen, nur ihr Mann störte...noch. Sie hatte einen schwarzen Minirock und eine weiße Bluse an (den BH darunter sah man durch die weiße Bluse). Bei jedem Schlag meiner Lehrerin beobachtete ich ihren Hintern, wie er beim Ansprechen des Balls hin und her wackelte (wenn ich sie mit dem Rücken sah). Sah ich sie beim Spielen von vorne, ging mein Blick auf ihre wohl geformten Brüste und wie diese beim Anspielen des Balles zärtlich gegeneinander schwenkten. Wenn ich mit ihrem Mann mich unterhielt (am liebsten unterhielt ich mich mit ihr, aber um nicht offensichtlich nur an ihr interessiert zu sein, plauderte ich mit ihm über Beruf und Politik) und sie vor uns ging, ging immer mal wieder mein Blick auf ihren Po.

So ging das einige Löcher. Als wir die Hälfte geschafft haben, machten wir am Ende des Loches 9 eine kurze Pause. Dort ist auch ein Toilettenhäuschen. Diese nutzte meine Lehrerin. Als ich mit ihrem Mann noch auf sie wartete, ging sein Handy! Es gibt u.a. ein Gebot auf dem Golfplatz: Handys aus! Oder mindestens lautlos damit die anderen Spieler nicht gestört werden bei ihrem Spiel. Aber es war mein Glück! Er musste direkt zur Arbeit. Er hatte sich zwar frei genommen. Aber das berufliche ließ nicht auf sich warten. Als meine Lehrerin von der Toilette zurückkam, erzählte er ihr davon. Sie war nicht begeistert. Ihr Golfspiel war bisher gut und sie wollte auf jeden Fall die 18 Löcher zu Ende spielen. Ihr Mann sagte ihr, dass er auf jeden Fall jetzt mit dem Auto nach Hause fahren müsste. Sie könnte ja mal schauen, ob sie jemand anders nach Hause fährt. Er sah mich daraufhin an: "Sie wohnen doch in der Nähe, oder?" "Ja, Herr Müller-Rehmels" entgegnete ich. Meine Lehrerin unterbrach unser Gespräch: "Georg, dass kannst Du Edgar nicht antun. Ein kleiner Umweg ist es ja schon". "Das stimmt Frau Müller-Rehmels, aber ich möchte auch die 18 Löcher zu Ende spielen. Dann kann ich sie gerne nach Hause fahren". Ihr Mann war glücklich. Er verabschiedete sich bei uns, bedankte sich noch bei mir und ging dann seines Weges.
     
     
    Ich war auch sehr glücklich, zeigte es aber nicht äußerlich! :-)
     
     
    Simone dankte mir auch noch ein paar Mal auf dem nächsten Loch (das ist wirklich sehr nett, wie kann ich Dir nur danken etc.), ich wollte ihr später in ihrem Loch danken! "Das ist doch selbstverständlich. Ich mache es gerne, Simone". Ab dem nächsten Loch war das dann kein Thema mehr. Ich spielte mich in einen Rausch auf den zweiten 9 Löchern. Simone wunderte sich. "Deine Anwesenheit ist es, die mich zu Höchstleistungen
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