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Sherlock Holmes und das Phantom der Oper

Sherlock Holmes und das Phantom der Oper

Titel: Sherlock Holmes und das Phantom der Oper
Autoren: Nicholas Meyer
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revidierte und vervollständigte maschinengeschriebene Fassung. Wenn sie nicht zerstört worden ist, werden viele unserer Fragen eines Tages vielleicht genauer beantwortet werden können.
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Der Herausgeber hat in der hier beschriebenen Gegend eine Burling Manor Farm entdeckt, nicht jedoch eine Burley.
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Durch seine Begegnung mit den Mormonen, wie sie in der Studie in Scharlachrot festgehalten ist, hat Holmes eine gewisse Vertrautheit mit deren Sitten erlangt.
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Holmes’ Arbeit mit den Bienen führte schließlich zu dem privat gedruckten Klassiker Praktisches Handbuch der Bienenkultur mit einigen Beobachtungen bezüglich der Absonderung der Königin (1914).
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Man weiß nur sehr wenig über Watsons Leben in dieser Zeit. Offensichtlich hatte er wieder geheiratet, aber die genaue Lage seiner Praxis bleibt unklar.
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Diese Londonreisen sind nirgendwo sonst dokumentiert worden. Holmes hat den Eindruck hinterlassen, daß er während der ganzen Zeit in den Downs war.
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Der damalige Außenminister war Sir Edward Grey.
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Erst im Jahre 1939 legte Watson die Einzelheiten von Holmes’ Beziehung zu Sigmund Freud schriftlich nieder. Der sogenannte Swingline-Dobson-Text (so benannt nach dem Stenografen, der die mündlichen Berichte dieser Affäre, wie sie der in die Jahre gekommene Watson ihm mitteilte, niederschrieb) wurde erst dreißig Jahres später entdeckt und 1974 unter dem Titel The Seven-Per-Cent Solution veröffentlicht.
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Hier spielt Watson entweder sein Gedächtnis einen Streich, oder seine Aufzeichnungen der Angelegenheit sind fehlerhaft. Oder er machte sich die dichterische Freiheit zunutze: Freuds Amerikabesuch fand nämlich im Jahre 1909 statt.
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So wurde Watson zum Beispiel damit aufgezogen, daß er sich nicht erinnern konnte, an welchem Körperteil er in der Schlacht von Maiwand verwundet worden war (Bein oder Schulter?) und wie seine Vermieterin hieß (Mrs. Hudson, Mrs. Turner?), und für tausend andere scheinbare Schnitzer dieser Art.
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Holmes betont hier eindeutig seine Übereinkunft mit Watson, an dem Märchen von dem Todesduell an den Reichenbach-Wasserfällen festzuhalten. Die Wahrheit hinter dieser Geschichte durfte erst nach Freuds Tod veröffentlicht werden, ein Versprechen, an das Holmes sich gewissenhaft hielt. (Siehe dazu The Seven-Per-Cent Solution .)
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Dies scheint sich auf eine Bemerkung zu beziehen, die Holmes in dem Fall machte, den Watson ›Das gefleckte Band‹ nannte.
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Hier, wie auch anderswo, spielen Holmes und Watson auf Holmes’ Nervenzusammenbruch an. In der Annahme, daß die Wahrheit nie ans Tageslicht gelangen würde, versucht das vorliegende Manuskript, das Jahre vor The Seven-Per-Cent Solution entstand, der ›offiziellen‹ Version der Ereignisse treuzubleiben – das heißt, Professor Moriarty und dem Todesduell an den Wasserfällen von Reichenbach in der Schweiz. Es erweist sich jedoch als unmöglich, gewisse andere wichtige Einzelheiten zu umgehen, wie zum Beispiel versteckte Anspielungen auf Holmes’ Arzt, Sigmund Freud, oder den Namen Sigerson. Henrik Sigerson, so erklärte Holmes, war nach Beendigung seiner Therapie in Wien sein nom de guerre als reisender Violinspieler.
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Holmes verfolgte seine Ahnenreihe bis zurück zu der Schwester des französischen Künstlers Emile Jean Horace Vernet (1789–1863).
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Zu diesen und anderen Beispielen für Holmes schockierende Unwissenheit lese man Eine Studie in Scharlachrot .
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Es ist mir gelungen, diese Ausgabe des Telegraph aufzuspüren.
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Holmes’ Bruder wußte, daß er nicht tot war, ganz im Gegensatz zu seiner Haushälterin, Mrs. Hudson.
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Die Zeitangabe September bringt einige Verwirrung in diese Geschichte. Nach Watsons Berichten begannen die Ereignisse, die er unter dem Titel The Seven-Per-Cent Solution aufgezeichnet hatte, Ende April 1891. Es ist zweifelhaft, daß diese Angelegenheit ganze fünf Monate in Anspruch genommen haben soll. Vielleicht ist Holmes länger in Milan geblieben, als er zugibt?
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Holmes hatte seine Londoner Stradivari, deren Wert fünfhundert Guineen betrug, für nur fünfundfünfzig Schilling in der Tottenham Court Road erworben (siehe Die Pappschachtel ). Später ging sie dann in den Besitz der Rockefeller-Stiftung über und wurde hauptsächlich von Jascha
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