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Seidene Küsse

Seidene Küsse

Titel: Seidene Küsse
Autoren: J Leheta
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schwarzen Wimpern, die von einem dicken Kajalstrich umrahmt wurden.
    »Hallo, ich bin Vera. Komm mit …«, sagte die dunkelhaarige Venus mit ihren ausladenden, harmonischen Kurven zu mir und griff sanft nach meiner Hand.
    »Ich heiße Jessika«, antwortete ich und wollte erklären, warum ich da war, verstummte aber, als Veras Hand wie selbstverständlich über die Innenseite meines Arms strich, zärtlich, bis zur Ellenbeuge und zurück, nur mit den äußersten Spitzen ihrer samtigen Finger. Wonnige Schauer breiteten sich von meinem Arm ausgehend in meinem ganzen Körper aus.
    Wie konnte sie wissen, dass das meine aller-erogenste Zone war?, wunderte ich mich.
    Mit der gleichen Bestimmtheit wie die beiden Frauen zuvor führte Vera mich zum einladenden sternförmigen Becken in der Mitte des Raumes und stieg mit mir zusammen die breiten flachen Stufen hinab. Wir glitten in das heiße, sanft sprudelnde Wasser hinein, tauchten langsam unter. Vera ließ meine Hand nicht los, zog mich stattdessen nun näher an sich heran. Mein seidenes Gewand klebte am Körper und betonte jede Faser meiner gespannten Silhouette.
    Es ist dein Geburtstag, und du hast niemanden, dem du treu sein musst. Lass dich einfach fallen, und tu nur das, was du willst …
    Das Erste, was ich von Vera spürte, waren ihre großen, erstaunlich harten, gereckten Brustwarzen. Ich finde immer Gefallen daran, auch meine eigenen Nippel zu reizen, wenn ich mal selbst Hand an mich lege.
    Jetzt erinnere ich mich, dass ich mich darüber wunderte, dass Veras Brustwarzen sich so anfühlten. Die von Männern sind so klein und weich.
    Als Vera ihren prallen, schweren Busen an mich presste, bemerkte ich ihre ausgesprochen schmale Taille. Sie ergriff meine freie Hand und platzierte sie in ihrer anmutigen Mitte, führte meine andere Hand zu ihrem Po und entließ sie hier aus ihrer Gefangenschaft. Ich konnte nicht anders, als ihre üppigen Hüften mit meiner Hand zu erforschen und die hoch angesetzten, ausladenden Pobacken aufs Zarteste zu streicheln, nur mit den Spitzen meiner Zeigefinger. Wie eine Feder glitt ich über Veras apfelförmige Backen, obwohl ich ei gentlich Lust bekam, fest hineinzubeißen.
    Veras voluminöse Lippen öffneten sich leicht, ließen ihre rosige Zungenspitze zwischen den perlweißen Zahnreihen sehen.
    »Ja, mach weiter, das ist schön«, stöhnte sie leise und warf den Kopf in den Nacken. Eine Weile genoss sie einfach nur meine Liebkosungen, dann formte sie kleine Becken aus ihren Händen, schöpfte heißes Wasser damit und goss es mir über Haar und Schultern, während ich nicht aufhörte, ihren köstlichen Leib zu ertasten.
    Erst jetzt nahm ich die anderen Frauen im Becken wahr, die sich auf ähnliche Weise miteinander beschäftigten.
    Kein Wunder, dass keine meiner Freundinnen da war. Ob die wussten, was hier geschah?
    Egal, ich werde sie fragen, sagte ich mir und erstickte den aufkommenden Gedankenschwall im Keim.
    Vera begann nun ihrerseits, mich zu liebkosen, ihre weichen Lippenkissen über meinen Körper wandern zu lassen. Ihre feuchte Zungespitze benetzte die empfindlichsten Stellen meines Körpers, der sich so nach Erlösung sehnte und doch wünschte, dass dieser köstliche Reiz nie aufhören möge. Ihre Lippen zogen konzentrierte Bahnen von meinen Ohrläppchen zu den Seitensträngen des Halses, zu den Schultern, den kleinen Vertiefungen am Schlüsselbein, zu meinen Brüsten mit den blutroten, hoch aufgestellten Brustwarzen.
    Während ich dies geschehen ließ, staunend, mit offenen Augen, um nur ja nichts zu verpassen, näherten sich uns einige andere Frauen. Träge schwammen, paddelten und wateten sie durch das warme Wasser heran. Plötzlich gesellten sich zu Veras unermüdlichen zärtlichen Lippen auf meiner erhitzten Haut Hände, mehr Lippen, Zungenspitzen, Fingerspitzen, die mich überall berührten. Das heiße Wasser… ununterbrochene Wasserfälle, die sich von meinen Schultern einen Weg über meinen kochenden Leib zurück ins Becken bahnten. Zierliche braune Hände, die meine Brüste kneteten, nicht zu fest, nicht zu sanft. Was ich nie zuvor hatte genießen können, bereitete mir nun höchste Lust. Kräftige Hände, die meine feuchte Spalte spreizten. Zarte Finger, die zielstrebig in meine triefende Grotte vorstießen. Noch mehr Finger. Ich wurde weicher und weicher, innen wie außen. Harte, aber elas ti sche Zungenspitzen, die an meiner Klitoris, meinen beiden zum Bersten geschwollenen Öffnungen ihre routinierte Arbeit
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