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Schlank im Schlaf für Berufstätige

Schlank im Schlaf für Berufstätige

Titel: Schlank im Schlaf für Berufstätige
Autoren: Rudolf Schwarz , Rudolf Schwarz , Elmar Trunz-Carlisi , Helmut Gillessen
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Die besten Empfehlungen für Ihren gesunden Schlaf und effizientes Abnehmen
Wer nachts schlank werden will, sollte sich auch um einen guten Schlaf kümmern. Aus der Schlafforschung wissen wir, dass eine gesunde Nachtruhe und ein reibungsloser Fettabbau eng miteinander zusammenhängen.
    Schlafen Sie genug! Als Richtmenge empfehlenswert sind sieben bis acht Stunden Schlaf. Orientieren Sie sich trotzdem an Ihrem persönlichen Schlafbedürfnis und nach Ihrem Wohlbefinden. Je müder Sie abends beim Zubettgehen sind, desto intensiver fällt Ihr Tiefschlaf aus. Dabei erholen Sie sich am besten. Nach wie vor gilt als beste Zeit das Einschlafen vor etwa 23 Uhr +/– eine Stunde, um die Tiefschlafphasen in der Non-REM-Zeit zwischen 23 und 2 Uhr zu nutzen. Sobald Sie morgens wach sind, sollten Sie übrigens sofort aufstehen. Wer sich jetzt noch einmal gemütlich umdreht, riskiert einen Müdigkeitsschub, der sich durch den ganzen Tag zieht.
    Essen Sie richtig! Unsere Ernährungsweise ist neben unserem Tagesrhythmus der Schlüssel zu einem tiefen erholsamen Schlaf. Achten Sie auf den Biorhythmus Ihres Stoffwechsels, und ernähren Sie sich nach dem Schlank-im-Schlaf-Modus. Denn dieser Ernährungsrhythmus entspricht genau den Vorgaben ihrer inneren Uhr. Wenn Sie Kohlenhydrate, Fett und Eiweiß tageszeitengerecht zusammenstellen, sind Sie tagsüber fit und können nachts gut schlafen.
    Mehr Licht! Gehen Sie nach dem Mittagessen spazieren, wenn es irgend möglich ist. Jetzt herrscht die höchste Lichtintensität des Tages. Unter der Einwirkung von Tageslicht wird Serotonin gebildet. Dieses wird in das Einschlafhormon Melatonin umgewandelt und nachts in den Körper abgegeben.
    Ruhe bitte! Nach dem Abendessen sollten Sie sich entspannen. Gehen Sie ab einer selbst gesetzten Uhrzeit nicht mehr ans Telefon, lassen Sie Ihren Computer in Ruhe und am besten auch den Fernseher aus. Die Bilder und Geräusche aus der Flimmerkiste empfindet unser Gehirn als ständige Wecksignale. Stattdessen sind jetzt entspannungsfördernde Schlafrituale eine Wohltat: Ein warmes Bad, eine Kanne Schlaftee, entspannende Lektüre, eine Entspannungsübung, beruhigende Musik oder eine Massage machen angenehm müde.
    Und jetzt ins Bett! Ihr Schlafzimmer sollte der ruhigste Raum der Wohnung/des Hauses sein. Schlaf hat schließlich viel mit Geborgenheit und Behaglichkeit zu tun. Ihr Bett sollte bequem und groß genug sein, die Matratze und Bettwäsche von guter Qualität und aus natürlichen Materialien. Die Matratze muss den Körper vor allem in den Tiefschlafphasen, während die Muskulatur erschlafft, gut stützen. Lüften Sie Ihr Schlafzimmer vor dem Schlafengehen. Bei offenem Fenster und möglichst kalten Temperaturen zu schlafen galt lange Zeit als gesund, ist aber falsch: Schlafmediziner der Charité Berlin empfehlen eine nächt liche Raumtemperatur zwischen 16 und 23° Celsius. Achten Sie auch darauf, dass das Schlafzimmer gut abgedunkelt ist, da Lichteinfall von außen beim Durchschlafen stören kann. Bei zu hellen Räumen helfen auch Schlafbrillen oder ein zusammengelegtes Handtuch über den Augen.
    Bewegung macht müde! Achten Sie tagsüber auf mehr Bewegung: Gehen Sie so oft wie möglich zu
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