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Schlafen statt schreien

Schlafen statt schreien

Titel: Schlafen statt schreien
Autoren: Elizabeth Pantley
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komme ich mir vor wie ein wandelnder Zombie. Für eine Nacht voller Schlaf würde ich alles tun – dieses Verlangen ist zur regelrechten Obsession geworden.“
    Yelena, Mutter der
sieben Monate alten Samantha
    Â 
    â€žIch bin permanent erschöpft. Den ganzen Tag laufe ich benebelt herum. Ich kann mein Baby wirklich nicht schreien lassen, aber ich will einfach nur schlafen.“
    Neela, Mutter des
18 Monate alten Abhishek
    INTERVIEW
    Mütter berichten
    â€žIch bin erstaunt, wie weit wir gekommen sind. Ich erkenne mein Baby kaum wieder. Und ich fühle mich wie ein neuer Mensch, wie eine glückliche, energiegeladene Mutter, die nachts durchschläft und ausgeruht aufwacht.“
    Robin, Mutter der
13 Monate alten Alicia
    Â 
    â€žJosh geht jetzt fast jeden Abend friedlich ins Bettchen, und ich habe den ganzen Abend, um zu arbeiten, in Ruhe zu duschen, mein Abendessen zu genießen und seine Lunchbox für den nächsten Tag vorzubereiten. Es ist, als hätte man zwei Tage an einem.“
    Shannon, Mutter des
19 Monate alten Joshua
    Â 
    â€žKailee liegt jeden Abend gegen 20 Uhr im Bett, und frühestens meldet sie sich um 6:30 uhr morgens wieder. Ihr neuer Schlafrhythmus hat unser Leben komplett verändert. Wir genießen den neuen Frieden in vollen Zügen.“
    Marsha, Mutter der
acht Monate alten Kailee
    Oben können Sie lesen, wie es sich anhört, wenn Mütter das Ende des Weges erreicht, wenn sie die Erschöpfung hinter sich gelassen haben und sich auf die nächsten Meilensteine im Leben ihres Babys freuen:
Eltern mit Leib und Seele
    Bei der Zusammenarbeit mit meinen Testmüttern habe ich festgestellt, wie ähnlich wir uns doch alle sind. Wir haben zwar unterschiedliche Namen und Wohnorte, aber wir fühlen alle ganz ähnlich. Wir alle lieben unsere Kinder bedingungslos, wir können sie nicht weinen hören noch können wir das Weinen fremder Babys ertragen. In dem Augenblick, in dem der Schwangerschaftstest uns ein positives Ergebnis lieferte, veränderte sich unser Leben schlagartig. Und in dem Maße, in dem unsere Kinder wachsen, wächst auch unsere Liebe für sie.
    Wir alle haben sehr klare Vorstellungen vom Elternsein und lassen uns weder von den Medien noch von Freundinnen oder Verwandten und meist auch nicht von Kinderärzten oder anderen „Experten“ dreinreden. Unser Gefühl sagt uns, was unsere Kinder brauchen. Wir sind angesichts der enormen medizinischen Fortschritte sehr dankbar, möchten uns aber dennoch unsere starken Instinkte bewahren. Wir sind bereit, selbst zurückzustecken und auch Opfer zu bringen, wenn es zum Besten unserer Kinder ist. Wir sind Löwenmütter, Bärenmütter – und auch Tigerväter. Wir sind Eltern mit Leib und Seele.
Wenn Sie gerade am Anfang stehen …
    Wenn Sie auf dem Weg zu besserem Schlaf gerade die ersten Schritte gemacht haben, sind Sie vielleicht enttäuscht, unsicher und ängstlich. Sie sind entschlossen, Ihr Baby nicht weinen oder gar schreien zu lassen – und bekommen darauf von Ihrer Familie, von Freunden und womöglich auch von Ihrem Kinderarzt kein hilfreiches oder positives Feedback.
    Sprechen Sie mit anderen Eltern, die Ihre (Erziehungs-) Philosophie teilen – das hilft. Wenn Sie jemanden in der Nähe finden, der die Dinge so sieht wie Sie, sollten Sie möglichst oft miteinander reden. Wenn Sie niemanden vor Ort haben, finden Sie über das Internet Kontakte. Viele Eltern-Webseiten haben Foren oder Chats, in denen sich gleichgesinnte Eltern austauschen können. Ab →  Seite 172 finden Sie eine kleine Auswahl hilfreicher Webseiten, auf denen Sie Informationen, Artikel, Tipps, Foren, Chatrooms und vieles mehr finden.
    Für viele Eltern ist der Austausch (sei es der persönliche oder auch telefonisch bzw. übers Internet) sehr hilfreich und tröstlich – hier kann der kleine Unterschied zwischen Depression und Engagement liegen. Ich möchte Sie ausdrücklich ermutigen, sich die Unterstützung zu suchen, die Sie in dieser aufregenden und anstrengenden Zeit brauchen.
Für den Moment leben?
    Während das Thema Schlaf lange Schatten auf Ihr Leben wirft, neigen Sie vielleicht dazu, nur für den Augenblick zu leben. Ihr benebelter, unter Schlafentzug leidender Geist fokussiert sich vielleicht so sehr auf Schlaf, dass Sie womöglich nicht über die nächsten paar Stunden Schlaf hinaus denken wollen. Was Ihnen
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