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Schlafen statt schreien

Schlafen statt schreien

Titel: Schlafen statt schreien
Autoren: Elizabeth Pantley
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Sie auch besitzen.
Joggen Sie im Treppenhaus auf und ab.
Gehen Sie mit Ihrem Baby ins Freie und betätigen Sie sich im Garten.
    Wenn Sie im Büro sind:
Laufen Sie in der Mittagspause oder in einer kleineren Pause Treppen oder gehen Sie um den Block.
Wenn Ihr Unternehmen einen Fitnessraum hat: Machen Sie es sich zur Gewohnheit, ihn regelmäßig zu nutzen.
Stehen Sie zwischendurch immer mal wieder vom Schreibtisch auf, gehen Sie zum Kopierer, in den Postraum oder zur Toilette.
Radeln Sie ins Büro. Wenn Sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, steigen Sie eine Station vor Ihrem Ziel aus und gehen Sie das restliche Stück zu Fuß.
    Ideen für jeden:
Besorgen Sie sich eine Gymnastik-DVD und lassen Sie Ihr Kind bei den Übungen zuschauen.
Legen Sie Ihre Lieblings-CD ein und tanzen Sie mit Ihrem Baby auf dem Arm.
Überlegen Sie, wie Sie mehr Bewegung in Ihrem Tagesablauf unterbringen können. Zum Beispiel: Parken Sie weiter weg vom Geschäft als notwendig. Laufen oder radeln Sie kurze Entfernungen. Benutzen Sie statt des Aufzugs die Treppen. Bringen Sie Ihre älteren Kinder zu Fuß zur Schule. Spielen Sie draußen mit Ihren Kindern.
Planen Sie Sport, Spiel und körperliche Aktivitäten in Ihre Freizeit ein: Wandern, Radfahren, Schwimmen, im Park herumtollen.
Schaffen Sie sich ein gutes Schlafumfeld
    Nehmen Sie Ihr Schlafzimmer genau unter die Lupe und prüfen Sie, ob es ein geeignetes Umfeld für Entspannung und gesunden, erholsamen Schlaf bietet. Jeder Mensch ist anders – doch die folgende Checkliste gibt Ihnen nützliche Anhaltspunkte.
Behaglichkeit. Ist Ihre Matratze angenehm? Liefert sie Ihnen den Halt und die Unterstützung, die Sie brauchen? Fühlen Sie sich mit Ihrer Decke wohl? Oder liegt sie nachts zu schwer auf Ihnen? Hat Ihr Kopfkissen die richtige Stärke und Dichte? Fühlt sich das Material kuschelig und gemütlich an? Verbessern Sie nötigenfalls diese Faktoren.
Temperatur. Wenn es Ihnen im Schlaf zu warm oder zu kalt ist, werden Sie häufig aufwachen. Experimentieren Sie so lange, bis Sie die ideale Schlaftemperatur gefunden haben. Wenn Ihr Partner andere Vorstellungen hat, sollten Sie einen Kompromiss finden, mit dem Sie beide leben (oder besser: schlafen) können. So kann beispielsweise der eine einen dickeren bzw. dünneren Schlafanzug tragen, eine dickere bzw. dünnere Decke benutzen.
Geräusche. Manche Menschen schlafen am besten bei absoluter Stille, während andere eine leise Hintergrundmusik oder „weiße Geräusche“ bevorzugen. Auch in diesem Punkt muss man eventuell einen Kompromiss finden. Wenn ein Partner leise Musik schätzt, der andere sich jedoch Stille wünscht, versucht man es entweder mit Ohrstöpseln oder aber Mini-Kopfhörern.
Licht. Wenn Sie am besten in tiefer Dunkelheit schlafen, bringen Sie entsprechende Jalousien, Rollos oder Vorhänge vor Ihren Fenstern an. Wenn Sie gerne bei Licht schlafen, öffnen Sie die Rollläden, Gardinen etc. oder installieren Sie ein Nachtlicht. (Setzen Sie Licht nachts nur sehr vorsichtig ein, wenn Sie beispielsweise auf Toilette müssen oder sich um Ihr Kind kümmern. Helles Licht bringt die innere Uhr durcheinander und signalisiert den Morgen, auch wenn er noch einige Stunden entfernt ist. Schaffen Sie sich lieber ein sehr gedämpftes Nachtlicht an.) Wenn Sie und Ihr Partner in puncto Licht unterschiedliche Bedürfnisse haben, finden Sie heraus, wessen Bedürfnis stärker ausgeprägt ist oder finden Sie einen Kompromiss. In manchen Fällen hilft eine weiche, dicht schließende Augenklappe. Oder Sie lassen ein Fenster offen, während Sie das andere, das sich näher am Bett befindet, verdunkeln.
Entwickeln Sie Ihr eigenes Zubettgeh-Rritual
    Vielleicht hilft Ihrem Baby ja das Zubettgeh-Ritual beim Einschlafen. Genau diese Idee kann auch Ihnen helfen. Viele Eltern haben sich sehr angenehme Rituale ausgedacht, die ihren Kindern das Zubettgehen erleichtern. Und wenn das Kleine nach der entspannenden Abendstunde süß schlummert (und wir eigentlich auch reif fürs Bett wären), schalten wir noch mal einen Gang hoch, flitzen durchs Haus und versuchen, allen noch wartenden Pflichten nachzukommen. Wir tun und tun, schauen plötzlich auf die Uhr und – oh nein, schon Mitternacht!
    Je nachdem, wie Sie die Zeit vor dem Zubettgehen verbringen, können auch Sie besser ein-und durchschlafen. Dabei helfen besonders entspannende
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