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Sagan

Sagan

Titel: Sagan
Autoren: Jacquelyn Frank
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in der Stimmung war, sich passiv zu verhalten, und dass er für ihren Geschmack zu sehr außer Reichweite war, doch er wollte nicht, dass hier ihre Angst ins Spiel kam, ihn beinahe verloren zu haben. Wenn es hier darum ging, sich lebendig zu fühlen, dann würde er eben dafür sorgen, dass sie das tat. Auf jede erdenkliche Weise. Und es dauerte nicht lange, bis jeder Widerstand unter seiner tanzenden Zunge dahinschmolz. Er knabberte an ihr und saugte überall neben der Klitoris, sodass er jede Stelle kostete. Er stieß seine Zunge in sie hinein, während er mit dem Daumen ihre Klitoris umkreiste und der andere Daumen über ihren Damm zu den empfindlichen Nerven ihres Anus strich. Sie hatte das Gefühl, überrannt zu werden, und schrie auf, und ihr ganzer Körper bäumte sich auf und verlangte nach ihm, von ihren Fingern in seinem Haar bis zu ihren Waden an seinem Rücken.
    Er ließ sie zappeln, löste sich von ihr und begann über ihren Körper nach oben zu gleiten. Malaya wehrte sich und stieß ihn mit einem kräftigen Stoß auf den Rücken, kniete über ihn und legte sich auf seinen frisch verheilten Brustkorb und küsste ihn langsam, während sie ihr nasses, heißes Geschlecht wieder und wieder an seinem rieb.
    »Ich habe es dir gesagt«, tadelte sie ihn zwischen den einzelnen Zungenschlägen. »Ich will einen kleinen Ritt unternehmen.«
    Sie umfasste seinen Schwanz mit der Hand, der jetzt der Länge nach von ihrer erregten Feuchtigkeit bedeckt war. Dann rieb sie ihn ein paar Mal kräftig, bis sich seinem Brustkorb ein Stöhnen entrang und seine Hände sich in ihre Oberschenkel gruben. Sie ging über ihm in Stellung und ließ sich mit unerträglicher Langsamkeit auf ihn herabsinken. Sie hatte ihn so heftig erregt, dass er sie vollkommen ausfüllte und bis an die Grenze dehnte. Sie stieß mehrere lustvolle Schreie aus, während sie ihn tiefer und tiefer in sich aufnahm. Dann saß sie fest im Sattel, und sein Penis war so hart und so groß, dass sie sich gar nicht bewegen wollte. Doch sie hörte, wie er nach Luft rang, und spürte, wie seine Hände ungeduldig ihre Oberschenkel umklammerten.
    Sie warf das Haar zurück und lehnte sich so weit zurück wie sie konnte, während sie ihre Muskeln um ihn zusammenzog und wieder lockerte. Guin stieß einen Schrei aus.
    »Oh, verdammt! Malaya!«
    Malaya gefiel die Reaktion, und sie beugte sich vor, um ihn zu küssen. Dann begann sie sich zu bewegen. Zuerst langsam, dann immer schneller, bis ihr Geliebter seine Hände auf ihre Hüften legte und jede Bewegung ihres Körper beobachtete. Sie benutzte nur ihre Beinmuskeln und umfasste ihre Brüste, während sie die Erregung in seinen Augen beobachtete. Malaya leckte sich über die Finger, befeuchtete ihre Brustwarzen und lächelte triumphierend, als er sie wild knurrend auf sich zog, während er ihre Bewegung mit harten Stößen erwiderte.
    »Laya! Ich schenk dir jetzt mein Baby. Hörst du?«
    Diesmal war sie es, die vor wachsender Erregung zitterte. Benommen stützte sie sich auf seine Schultern und blickte in die geliebten granitfarbenen Augen hinunter.
    »Was meinst du?«, keuchte sie mit pochendem Herzen.
    »Ich meine, ich müsste zeugungsfähig sein, Malaya. Ich hätte vor drei Tagen die Medizin nehmen sollen. Aber ich dachte, dass du diesen Erben vielleicht willst.«
    Malaya schmiegte sich an ihn und hielt inne. Schwer atmend blickte sie zu ihm hinunter. Er hielt sie mit eisernem Griff fest, und sie wusste, dass er kurz vor dem Höhepunkt war, doch sie brauchte eine Sekunde. Nur eine.
    Ruckartig setzte sie sich auf und bog den Körper nach hinten. Sie schloss die Augen und presste sich wieder gegen seine Hände. Innerhalb von Sekunden hatten sie ihren fieberhaften Rhythmus wieder aufgenommen. Sie spürte die Lust in sich aufsteigen, spürte das Zittern kurz vor der Erlösung, und sie sah gleichzeitig Bilder in ihrem Kopf aufblitzen. Die Vision bewirkte, dass sie sich anspannte und sich so fest um Guin zusammenzog, dass er wüste Flüche ausstieß. Und je mehr sie sah, desto tiefer sank sie auf ihn hinab.
    Er kam mit der vibrierenden Kraft eines Tieres, und sie spürte, wie er heiß in sie hineinspritzte. Als sie selbst vor dem Orgasmus stand, sah sie, was sie sehen sollte.
    Sie sah die königliche Hochzeit, bei der Guin feierlich in seine Position erhoben würde, und sie sah, wie ihr Volk ihm zujubelte, als wäre er ihr persönlicher Freund und Held.
    Sie sah, wie sie sich irgendwann ausziehen und er als Erster freudig erregt
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