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Ryan & Tyler - Dämonenliebe (German Edition)

Ryan & Tyler - Dämonenliebe (German Edition)

Titel: Ryan & Tyler - Dämonenliebe (German Edition)
Autoren: Megan Vos
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Befehl aufzusteigen. Dieser ließ sich nicht lange bitten,
setzte sich hinter ihn und schlang die Arme fest um Ryans Mitte.
    Gnade Herrscher , dachte Ryan, wie sollte er nur die
Fahrt überstehen, wenn dieser verlockende Körper sich so dicht an ihn schmiegte?
An seinem Arsch spürte er den Schwanz des Jungen. Meine Fresse, der hat
einen Steifen , schoss es Ryan durch den Kopf und schon sammelte sich sein
Blut in den unteren Regionen. Klasse, jetzt konnte er auch mit einer Latte
durch die Gegend fahren. Bravo!
     
    Sie machten sich auf den Weg und Ryan fuhr in einem
mörderischen Tempo über die Interstate. Es war ihm gleichgültig, ob sie
angehalten würden, er musste schnellstens sein Ziel erreichen und dann ins
kalte Wasser.
    Wenn er leicht den Kopf drehte, drang Tylers Lachen zu ihm
durch. Der hatte da hinten richtig Spaß. Luke faselte was von süß und niedlich
und wie toll er es fand, dass endlich mal jemand in ihrer Nähe war, der das
Leben genoss. Ryan drohte ihm im Stillen die schlimmsten Strafen an, aber Luke
ließ sich nicht einschüchtern. So devot er war, wusste er aber genau, dass der
Dämon ihm nie etwas Böses antun würde. Endlich näherten sie sich dem Park und
Ryan ging vom Gas.
    Verbotenerweise fuhr er über die Fußwege und parkte die
Maschine hinter ein paar hohen Büschen. Tyler stieg ab und riss sich den Helm
vom Kopf. Seine Wangen waren gerötet und er strahlte über das ganze Gesicht.
    „Mensch Ryan, das war so geil! Ich kauf mir auch ein
Motorrad. Dieses Gefühl der Freiheit ist einfach nicht zu überbieten.“
    Dieses Energiebündel lebte alle seine Gefühle und Emotionen völlig
aus. Gestern, beim Sex, war er schon so hemmungslos gewesen, jetzt wieder, in
seiner offensichtlichen Freude. Ryan war das nicht gewohnt, er war eher
zurückhaltend bei der Äußerung seiner Empfindungen, Tyler faszinierte ihn total.
Man sah es ihm wohl an, denn dieser kam auf ihn zu, presste sich an ihn und
fragte schnurrend:
    „Was ist los, du guckst mich so komisch an, irritiere ich
dich?“
    „Bilde dir bloß nichts ein“, blaffte Ryan.
    Es störte ihn, dass er so leicht zu durchschauen war. Der
Süße ließ sich von seinem barschen Ton jedoch nicht beeindrucken, nahm einfach
seine Hand und zerrte ihn in Richtung See.
    „Los, wir gehen jetzt schwimmen, mir ist heiß.“
     
    Am Ufer ließ er Ryan los, riss sich die Kleidung vom Leib
und stürzte sich in das kalte Wasser. Auch Tyler trug keine Unterwäsche, musste
Ryan feststellen. Schnell schlüpfte er aus seinen Klamotten, rannte ebenfalls
in das erfrischende Nass.
    Immer wieder spritzte der Frechdachs ihm Wasser ins Gesicht
und bald lieferten sie sich die schönste Balgerei. Ryan konnte sich nicht
erinnern, jemals so ausgelassen herumgetobt zu haben. Entspannt genoss er die
Spielerei, bis Tyler ihm Arme und Beine um den Leib schlang.
    „Ich hab genug, lass uns raus gehen. Ab auf die Wiese, zum
Trocknen.“ Verlangend stupste er die Zunge in Ryans Ohr.
    Prompt durchfuhr ihn Erregung. Er griff an den knackigen
Arsch und trug den Wirbelwind, wie gewünscht, auf die Wiese. Dort ließ er sich
auf die Knie fallen und legte seine süße Last ab. Tyler rekelte sich in
aufreizender Weise und warf ihm einen lüsternen Blick zu. Ryans Schwanz stand
steil vor seinem Bauch und pochte erwartungsvoll.
     
    Eine schmale Hand zerrte auffordernd an seinem Arm und er
ließ sich neben den Jungen fallen. Sofort war dieser über ihm, drücke ihm die
Schenkel auseinander und kniete sich dazwischen.
    „Bleib still liegen, ich kümmere mich darum.“ Tylers Blick klebte
an Ryans Erektion und das dunkle Timbre der Stimme sorgte dafür, dass sein
Ständer noch härter wurde.
    Der dunkle, seidige Schopf fiel auf Ryans Bauch, als Tylers
nasse Zunge über seine Härte glitt. Immer wieder leckte er den Schaft von der
Wurzel bis zur tropfenden Eichel, stieß die Zunge fest in den kleinen Spalt,
saugte vorsichtig an der Spitze. Ryans Hüften ruckten vor, doch warme Hände
legten sich darauf, hielten ihn am Boden.
    Sein Schaft wurde in voller Länge von diesem heißen,
feuchten Mund umschlossen. Ryan konnte das lustvolle Stöhnen nicht länger
unterdrücken, der Kerl machte ihn fertig. Seine eigene Lust, Lukes keuchende
Laute in seinem Kopf, alles zerrte an ihm. Er konnte sich nur noch ergeben.
     
    Die Zunge rieb an seinem Ständer, weiche Lippen umschlossen
ihn fest, glitten unerbittlich auf und ab. Ständig wechselte der kleine
Quälgeist das Tempo, machte Ryan damit wahnsinnig
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