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Ryan & Tyler - Dämonenliebe (German Edition)

Ryan & Tyler - Dämonenliebe (German Edition)

Titel: Ryan & Tyler - Dämonenliebe (German Edition)
Autoren: Megan Vos
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wollte Tyler und nichts
anderes.
    Er verschloss dem Hübschen den Mund, indem der ihm seine
Zunge in den Hals schob und ihn besitzergreifend küsste. Dabei zog er dessen
Shirt aus der Hose und fuhr mit den Händen darunter, streichelte die zarte
Haut. Er wollte mehr davon spüren.
    Er löste seine Lippen und zerrte den störenden Stoff über
Tylers Kopf, öffnete die Hose und der Kleine stützte sich auf, hob den Hintern
an, damit Ryan ihn ganz ausziehen konnte.
     
    Ryan riss sich förmlich die eigenen Klamotten vom Leib und
begann von Neuem mit seinen Streicheleinheiten. Er wunderte sich über die
zärtlichen Gefühle, die in ihm brodelten.
    Eigentlich war es nicht seine Art, so mit seinen Partnern zu
schmusen. Er stand mehr auf die harte Tour, aber Tyler ließ ihn ganz neue Wege
beschreiten.
    Ryan ließ die Zunge über Tylers ganzen Oberkörper wandern,
verharrte an den kleinen Brustwarzen, zupfte an den glänzenden Ringen, biss
vorsichtig zu.
    Seine Hände folgten den nassen Spuren, die er gezogen hatte.
Er verwöhnte den Jungen nach Strich und Faden. Immer wieder kehrte er zu dem
süßen Mund zurück, küsste ihn tief und verlangend.
    Seine Hände wanderten über Tylers Rücken, zu den Hüften.
Strichen über das empfindliche Fleisch der Lenden. Dieser rutschte immer
unruhiger hin und her, stöhnte leise.
    Allerdings hatte der seine Finger auch nicht bei sich
behalten und immer wieder Ryans harten Ständer gestreichelt. Langsam verlor er
die Beherrschung. Er drückte Tylers Oberkörper auf die Tischplatte, beugte sich
über dessen steil aufragenden Penis und schloss die Lippen darum.
     
    Tylers lautes Stöhnen heizte ihn weiter an. Er leckte mit
flacher Zunge über den harten Schaft, saugte an der Eichel, immer im Wechsel,
bis der Süße hechelnd unter ihm lag und kurz vor dem Höhepunkt stand. Schnell
ließ er von ihm ab, noch war er nicht fertig.
    Ryan zog den vor ihm liegenden, schmalen Körper an die
Tischkante, schob seinen pochenden, tropfnassen Ständer Stück für Stück in Tylers
süßen Arsch. Stöhnend winkelte der die Beine an, um ihn noch tiefer aufzunehmen.
    Ryan ließ sich gehen und hämmerte seinen Steifen immer
wieder tief in das enge Loch. Er drückte Tylers Schenkel auf dessen Bauch und
durch diese Stellung traf er immer wieder den G-Punkt des Süßen.
    Der schrie jedes Mal laut auf, schnappte hektisch nach Luft.
Ryan merkte, dass sich in seinem Unterleib der Druck immer stärker aufbaute, er
würde gleich kommen. Seine Hand umfasste Tylers Ständer, trieb ihn sich
rhythmisch durch die fest geschlossene Faust. Sie verkrampften sich beide und
spritzten unter lautem Stöhnen ab.
    Ryan verharrte ganz still, genoss das Abklingen seiner
Erregung. Selbstvergessen streichelte er dabei über Tylers Schenkel. Nach
einiger Zeit hob er den Blick und sah in dessen entspanntes, glückliches
Gesicht.
    „Leg deine Beine um mich, ich trag dich nach oben“, forderte
er leise und zog Tyler an seine Brust. Der schlang auch die Arme um Ryans Hals
und ließ sich wie ein Kind ins Schlafzimmer tragen.
    Ryan krabbelte mit ihm aufs Bett und nach ein paar Minuten
schliefen sie, dicht aneinander geschmiegt, ein.
     
    Mitten in der Nacht schreckte Ryan hoch. Wo war Tyler? Er
lag nicht mehr in seinen Armen. Im Zimmer war er auch nicht zu sehen. Im
Dunkeln erhob er sich und tapste durch den Raum, öffnete die Tür zum Flur und
sah, dass in der Küche Licht brannte.
    Ryan ging hinunter und fand Tyler, am Tisch sitzend, mit
einer dampfenden Tasse Kaffee vor der Nase.
    „Magst du auch einen Kaffee?“, fragte dieser ihn.
    Ryan nickte und setzte sich müde hin. Bah, mit seinem
nackten Arsch auf diesem kalten Stuhl, das war nicht angenehm. Tyler holte eine
Tasse aus dem Schrank und schenkte ihm Kaffee ein. Dankbar trank Ryan ein paar
Schlucke, er war noch nicht richtig wach.
     
    „Was treibst du hier? Warum schläfst du nicht?“, wollte er
wissen.
    Tyler kam zu ihm herüber und setzte sich einfach auf seinen
Schoß, schlang die Arme um ihn und schmiegte den Kopf an Ryans Schulter.
    „Ich bin irgendwann aufgewacht und habe an mein neues Leben
mit dir denken müssen. Da war ich so glücklich, dass ich nicht mehr einschlafen
konnte.“
    Ryans Herz klopfte heftig, als er diese Worte hörte. Ihm
ging es ähnlich. Wenn er Tyler ansah, freute er sich auf ihr gemeinsames Leben
und das sagte der dem Hübschen jetzt auch. Den Rest der Nacht sprachen sie
darüber, wie sie sich ihre Zukunft vorstellten, was sie alles
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