Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Ryan & Tyler - Dämonenliebe (German Edition)

Ryan & Tyler - Dämonenliebe (German Edition)

Titel: Ryan & Tyler - Dämonenliebe (German Edition)
Autoren: Megan Vos
Vom Netzwerk:
herum,
griff sich dessen hartes, steifes Glied.
    Jetzt konnte Ryan es den geilen Stück richtig besorgen. Er
rammte sich immer wieder hart und tief in ihn. Schweiß lief beiden in Strömen
über den Körper, sie waren in ihrer Lust gefangen, vögelten sich die Seele aus
dem Leib.
    Der Schaft in Ryans Faust zuckte, erste Tropfen benetzten
seine Finger. Gleich würde der Orgasmus den zarten Leib zum Beben bringen.
Wimmernde Laute drangen an sein Ohr, dann Schreie:
    „Ja … ja … ich komme!“
    Ryan hämmerte sich heftiger in den knackigen Arsch, der Typ
konnte sich kaum noch halten. Dann schrien sie beide auf, ihre Körper zuckten
in heftigen Wellen.
    Still verharrten sie in dieser Position, ließen die
Nachwirkungen genussvoll abklingen. Als sie sich voneinander lösten, ging der
Junge auf die Knie und nahm Ryans noch halbsteifes Glied in den Mund, leckte es
sauber. Anschließend widmete er sich der samenbesudelten Hand. Danach erhob er
sich, küsste Ryan heftig und sagte:
    „Ich heiße Tyler. Wenn du das nächste Mal hier bist, frag
nach mir.“ Mit diesen Worten verschwand er in der Dunkelheit.
     
    Ryan suchte seine Klamotten zusammen und zog sich an. Er war
verwirrt, ob der Wirkung, die dieser Kerl … Tyler …, auf ihn gehabt hatte. Luke
trug nicht gerade zu seiner Beruhigung bei. Der laberte ihn blöd, wie toll er
den Jungen fand, wie gut dessen Körper sich angefühlt hatte und ... und ...
und.
    Nach einiger Zeit wurde es Ryan zu viel und er knurrte Luke
innerlich an. Sofort war dieser still. Lukes Persönlichkeit war devot und
unterwürfig. Aus diesem Grund war Ryan permanent an der Oberfläche. Sein
menschlicher Wirt hatte das bei der Übernahme zur Bedingung gemacht. Er wollte
nicht selbst aktiv sein, genoss es, nur als stiller Beobachter zu fungieren.
    Als Ryan den Darkroom verließ, sah er sich suchend um, konnte
jedoch keine Person entdecken, die Tyler auch nur im Entferntesten ähnelte.
Vergiss es, dachte er im Stillen, wobei Luke leise protestierte.

Zuhause
     
    Draußen schwang er sich auf die Karre - zornig, weil es schon
wieder wie aus Kübeln goss. Zügig fuhr er nach Hause, stellte die Maschine direkt
vor der Tür ab. Zwei Jahre zuvor hatte er das schnuckelige, frei stehende Haus gekauft.
Der Abstand zu den Nachbarn erfüllte ein Mindestmaß an Freiheit und
Unabhängigkeit.
    Manchmal waren seine Liebesspiele ziemlich laut und Ryan
wollte keine dämlichen Fragen beantworten, geschweige denn, die Bullen auf den
Leib gehetzt bekommen. Er musste nicht zum Tagesgespräch seiner Abteilung
werden.
    Das Haus hatte zur Straße hin einen schmalen Vorgarten, der
mit Sträuchern und bunten Blumenkissen bepflanzt war. Nach hinten erstreckte
sich die Terrasse mit anschließender Rasenfläche in der Breite des Hauses.
    Im Erdgeschoss befanden sich Küche, Wohnzimmer und ein
riesiges Bad. Das Obergeschoss beherbergte Schlafzimmer, Gästezimmer und einen
komplett in Schwarz ausgestatteten Raum. Hier fanden wilde Sessions statt, wenn
Ryan einmal das Glück hatte, auf einen Symbionten zu treffen, der sich ihm
auslieferte.
    Er schloss die Haustür auf und trat ein. Nachdem er hinter
sich die Tür verriegelt hatte, schritt er durch den kurzen Flur in Richtung
Küche.
    Unterwegs warf Ryan die Motorradjacke auf den Boden und trat
die Stiefel von den Füßen. Er holte eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank und
ging damit ins Wohnzimmer, warf sich entspannt auf die Couch.
    Die Nummer mit Tyler hatte echt gut getan, seine innere
Spannung war abgebaut. Jetzt konnte er über den Fall mit Henry besser
nachdenken.
    Warum hatte jemand so einen deutlichen Hinweis auf Dämonen
hinterlassen? Das machte doch gar keinen Sinn. Jedem musste klar sein, dass die
Polizei sofort misstrauisch werden würde und in den kriminellen Kreisen dieser
Mistkerle suchen würde.
    Nach einigen gierigen Zügen aus der Flasche raffte er sich
auf und ging in sein Schlafzimmer hinauf. Er brauchte jetzt dringend eine Mütze
voll Schlaf.
     
    Gegen Mittag klingelte das Handy - verschlafen meldete er
sich:
    „Thompson! Wehe es ist nicht wichtig.“
    „Oh, sind wir wieder gut gelaunt. Michael hier. Du solltest
ins Büro kommen, wir haben eine interessante Entwicklung in unserem Fall.“
    „Los, spuck’s schon aus.“
    „Nein, nicht am Telefon, Ryan. Beweg deinen Arsch hierher,
aber zügig.“ Damit legte Michael einfach auf.
    Ryan schwang sich aus dem Bett, sprang schnell unter die
Dusche und rasierte sich anschließend. Seine langen, welligen,
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher