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Ryan & Tyler - Dämonenliebe (German Edition)

Ryan & Tyler - Dämonenliebe (German Edition)

Titel: Ryan & Tyler - Dämonenliebe (German Edition)
Autoren: Megan Vos
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war ein Mensch, somit musste er seine Begierden
zügeln, aber das war er gewohnt. Willige Symbionten fanden sich nicht so
häufig.
    An seinem Ohr erklang leise eine tiefe, rauchige Stimme:
    „Du gefällst mir, wollen wir weitermachen?“
    Dieses Timbre jagte einen Schauer durch Ryans Körper und
Luke stöhnte in seinem Kopf bereits leise. Das menschliche Bewusstsein war von
dem Typen hin und weg.
    Statt zu antworten, drückte er den anscheinend noch jungen
Kerl mit dem Rücken an die Wand. Griff in dessen weiche, dunkle Haare, bog ihm
den Kopf weit nach hinten. Heiß leckte er über die dargebotene, ungeschützte
Kehle. Arbeitete sich über das leicht kratzige Kinn zu den feuchten Lippen,
eroberte sie hart und fordernd.
    Seine Hände gingen erneut auf Wanderschaft, glitten langsam
über die Schultern, hinab auf die Brust und verharrten an zwei Nippelpiercings.
Unsanft zog er daran und lustvolles Stöhnen füllte seinen Mund.
     
    Fein, dachte Ryan, da mochte es jemand etwas härter. Fest
kniff er in die harten Knospen und der Typ stöhnte lauter, griff dabei Ryans
Jacke, zerrte sie ihm vom Körper. Schnell wurde seine Hose geöffnet und heiße
Hände fuhren ihm unter das Shirt, fingerten seinen Oberkörper ab.
    Ihre Lippen trennten sich und flüsternd erklang:
    „Ich will deinen Körper spüren, lass mich dich ausziehen.“ Schon
schob er den Stoff des Shirts langsam höher.
    Scheiße!!! Ryan hatte vergessen, dass er das Schulterhalfter
mit der Waffe noch trug.
    „Warte, ich mach das selbst.“
    Schnell löste er die Ledergurte, bückte sich und verbarg die
Waffe unter seiner Jacke. Nun entledigte er sich des Shirts. Der Junge zerrte
ihm währenddessen die Hose über die Hüften.
    Sein Gespiele ging auf die Knie, öffnete die Reißverschlüsse
der schweren Bikerstiefel, zog sie ihm von den Füßen. Bei der engen Lederhose
musste der Gute sich quälen, um sie ihm vom Körper zu schälen.
    Endlich war Ryan nackt. Unterwäsche trug er nie. Langsam
schob der andere seinen Körper an Ryan hoch, kratzte dabei fest, mit scharfen
Fingernägeln, über die Haut, hinterließ brennende Spuren. Ryan stöhnte. Der
leichte Schmerz törnte ihn an.
     
    Dieser Gespiele war ganz nach seinem Geschmack. Er schlang
einen Arm um dessen schmale Taille und bog ihm den Oberkörper weit nach hinten.
Protestierend knackten die Knochen. Sein Mund schloss sich um einen der
Nippelringe, saugte heftig daran. Seine Zunge flackerte über die harte Perle,
dabei zerkratzte ihm der Knabe den ganzen Rücken.
    Ryan schob die Hand zwischen die knackigen Arschbacken,
stellte fest, dass der geile Kerl dort bereits gut geschmiert war. Ein paar Mal
fuhr sein Finger durch den Spalt, schob sich dann tief in den engen Hintereingang.
Unkontrolliertes Stöhnen und das Reiben eines Beckens an seinem Unterleib
erfolgte als umgehende Reaktion.
    Er zog den Finger langsam zurück, stieß mit zweien erneut
zu. Wie eine Rakete ging der Junge ab, krallte sich tiefer in Ryans Fleisch,
rieb sich wild an ihm. Mein Gott, dieser Mensch lebte seine Geilheit total aus.
So etwas hatte er bisher nur mit seinesgleichen erlebt. Ryans Schwanz pochte vor
Verlangen, wollte sich in einer heißen Enge versenken.
    Plötzlich schlangen sich Arme um seinen Hals, der Typ sprang
hoch, wickelte die Beine um Ryans Hüften. Schnell griff er an den strammen,
knackigen Arsch, damit sie nicht umfielen.
    „Besorg’s mir“, flüsterte die rauchige Stimme ihm ins Ohr.
    Ryan trat einen Schritt näher an die Wand, drückte den
Oberkörper des Knaben dagegen, brachte mit einer Hand seinen Steifen in
Position und schob sich in die heiße Pforte. Ja, das brauchte er jetzt. Willige,
geile, ihn fest umschließende Enge.
    Seine Händen gaben den schmalen Hüften Halt. Ryan stieß hart
zu, fickte den Mann wild durch. Sie keuchten beide, ob der körperlichen
Anstrengung und der heftigen Gefühle.
    Eine Hand des Kerls krallte sich in Ryan Oberarm, mit der
anderen umfasste er sich selbst, brachte sich noch mehr auf Touren.
    Diese akrobatische Höchstleistung hielten sie nicht lange
durch. Ryan zog sich widerstrebend zurück, stellte seinen Partner auf die Füße.
    „Los dreh dich um. Hände an die Wand.“ Sein Befehl wurde
schnellstens befolgt. Der Kerl beugte sich tief nach vorn, stemmte die Hände
gegen die Wand und streckte ihm den kleinen Knackarsch entgegen.
     
    Ryan versenkte seinen schmerzenden Ständer umgehend in der
engen Höhle. Eine Hand hielt die Hüfte, die andere glitt um den Typ
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