Rope Skipping

Startkommando.

    Ist der einheitliche Sprungrhythmus gegeben, kann in das schwingende Seil eingesprungen werden.
    Der Moment des Sprungs über das Seil bezeichnet den Zeitpunkt, um vor/hinter dem Partner einzuspringen.

    Andererseits kann auch der Seilführende eine Person besuchen, die ihre Position nicht verändert. Hier muss bereits im Sprung über das Seil der Beginn für eine Seit-Step-Bewegung liegen.
    Das Wandern um einen Skipper verlangt viel Harmonie und Übung eines Paares.

    Die Visitor -Form birgt eine Vielfalt von Möglichkeiten. Zu zweit, zu mehreren (siehe unten), mit Drehungen, mit Basic Stunts oder dem Übernehmen eines Seils sind der Kreativität kaum Grenzen gesetzt.
    Die Seilarten und Sprungformen bieten jeder Altersgruppe und Geschlecht individuelle und gruppenorientierte Betätigungsfelder. Gleichwohl kann dem Rope Skipping bescheinigt werden, neben dem Gesundheitswert, dem Showcharakter einen positiven Einfluss auf das freudebetonte Sporttreiben miteinander zu haben.

19 Literatur
    KALBFLEISCH, S.: Skip to It. Toronto 1985.
    KALBFLEISCH, S./BAILEY, T.: Double Dutch Handbook. Ancaster 1987
    OTA/KITAGAWA : Nawatobi. Japan 1990.
    CENDALI, R.: Skip It for Fun. Colorado 1977.
    SPIETH, A.: Prüfungsarbeit (unveröffentlicht). Weingarten 1994.
    RIESZ-HERNELIUS, M.: Rope Skipping-Seilspringen Nacka. Schweden 1996.
    WÖRZ, B.: Ausbildungsunterlagen Kursleiter Rope Skipping. BTB 2000.
    Jaxx Records GmbH , Rope Skipping-Musik CD, Vol.1
    Materialien rund ums Rope Skipping
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Bildnachweis
    Titelfoto: Henner Böttcher, U4: Foto Design Agentur Minkus, Isernhagen
    Fotos (Innenteil): getty images, Henner Böttcher
    Zeichnungen: Dr. Karsten Ewald (Easy Soft Teachware)
    Umschlaggestaltung: Jens Vogelsang, Aachen