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Ritter und Raufbolde

Ritter und Raufbolde

Titel: Ritter und Raufbolde
Autoren: Martin Clauss
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des Bayern, Band 1, hg. v. C. Lohmer, Essen u.a. 1987, S. 153–179.
    Chronique de Jean le Bel, hg. v. J. Viard/ E. D prez, Bd. 2, Paris 1905.
    Das Lied vom Sachsenkrieg, in: Quellen zur Geschichte Kaiser Heinrichs IV., hg. v. F.-J. Schmale, Darmstadt 4. Aufl. 2000, S. 143–190.
    Der Kreuzzug Friedrich Barbarossas. Bericht eines Augenzeugen, hg. v. A. Bühler, Stuttgart 2002.
    Die Chronik des Matthias von Neuenburg, hg. v. G. Grandaur, Leipzig o. J.
    Die Chronik Johanns von Winterthur, hg. v. F. Baethgen, Berlin 1924.
    Die Chronik Ottos von St. Blasien und die Marbacher Annalen, hg. v. F.-J. Schmale, Darmstadt 1998.
    Die Continuatio Vindobonensis, in: Erzählende Quellen des Mittelalters, |143| hg. v. A. Kusternig, Wien u.a. 1982, S. 72–94.
    Die Reichsannalen, hg. v. R. Rau, Darmstadt 1955.
    Einhard, Das Leben Karls des Großen, hg. v. E. Firchow, Stuttgart 1995.
    Einhardsannalen, hg. v. R. Rau, in: Quellen zur karolingischen Reichsgeschichte Teil 1, Darmstadt 1955, S. 10–155.
    Ex Annalibus Burtonensibus, in: Monumenta Germaniae Historica Scriptores 27, hg. v. F. Libermann/R. Pauli, Hannover 1885, S. 473–484.
    Froissart, Chronicles, hg. v. G. Brereton, London 1978.
    Guillaume de Pouille, La geste de Robert Guiscard, hg. v. M. Mathieu, Palermo 1961.
    Honor Bouvet, L’Arbre des Batailles, hg. v. E. Nys, Brüssel 1883.
    Jan van Heelu, Die Schlacht von Worringen, hg. v. W. Schäfke, in: Der Name der Freiheit 1288–1988. Köln 1988, S. 105–153.
    Jordan Fantosme’s Chronicle, hg. v. R. Johnston, Oxford 1981.
    Die Kölner Königschronik, hg. v. K. Platner, Leipzig 2. Auflage 1896 (Ge schichtsschreiber der deutschen Vorzeit 69).
    Lampert von Hersfeld, Annalen, hg. v. Adolf Schmidt, Darmstadt 1962.
    Memoirs of Usamah ibn-Munqidh, hg. v. Philip Hitti, New York 1929.
    Paderborner Annalen/Annales Patherbrunnenses. Eine verlorene Quellenschrift des 12. Jahrhunderts aus Bruchstücken wiederhergestellt v. P. Scheffer-Boichorst, Innsbruck 1870.
    Peter von Dusburg, Chronik des Preussenlandes, hg. v. K. Scholz/D. Wojtecki, Darmstadt 1984.
    Pierre des Vaux-de-Cernay, Kreuzzug gegen die Albigenser, hg. v. G. Sollbach, Zürich 1997.
    Quellen zur deutschen Verfassungs-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte bis 1250, hg. v. L. Weinrich, Darmstadt 2000.
    Raymond d’Aguiliers Historia Francorum qui ceperunt Iherusalem, hg. v. J. Hill/ L. Hill, Philadelphia 1968.
    The Alexiad of the Princess Anna Comnena, hg. v. E. Dawes, London 1928.
    The Book of Chivalry of Geoffroi de Charny, hg. v. R. Kaeuper/ E. Kennedy, Philadelphia 1996.
    The Ecclesiastical History of Ordericus Vitalis, Bd. 6, hg. v. M. Chibnall, Oxford 1978.
    The Flowers of History by Roger de Wendover, hg. v. H. Hewlett, London 1887.
    The Gesta Henrici Quinti, in: Agincourt, Sources and Interpretations, hg. v. A. Curry, Woodbridge 2000, S. 22–40.
    The Gesta Tancredi of Ralph of Caen, hg. v. B. Bachrach/ D. Bachrach, Aldershot 2005.
    Widukind von Corvey, Die Sachsengeschichte, hg. v. E. Rotter/
    B. Schneidmüller, Stuttgart 1981.
    Geschichte der Kreuzzüge und des Königreichs Jerusalem des Wilhelm von Tyrus, hg. v. R. Kausler, Stuttgart 2. Ausgabe 1844.
    William von Poitiers, Gesta Willelmi, in: S. Morillo, The Battle of Hastings. Sources and Interpretations, Woodbridge 1996, S. 3–15.
    Wolfram von Eschenbach, Willehalm, hg. v. D. Kartschoke, Berlin/New York 2003.

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    Dank
    Für Anregungen und Kritik danke ich Manfred Clauss, Marthe Clauss, Christine Grieb, Regine Grienberger, Mateja Potrc und Tobias Weller. Thomas Scharff danke ich für die Anregung dieses Buchprojektes, Regine Gamm vom Primus Verlag für die gute Zusammenarbeit.

Informationen zum Buch
    Seit der Romantik wird das europäische Mittelalter verklärt. Auch das Bild vom Krieg, das uns bis heute in Filmen und Erzählungen begegnet, scheint weichgezeichnet und alles andere als differenziert. Der Krieg ist zwar schrecklich, wird aber letztlich zur Kulisse für Helden vom Schlag eines Prinz Eisenherz. Kriegsgeschichte ist Heldengeschichte; die Opfer treten in den Hintergrund.
Martin Clauss entwirft dagegen ein vielschichtiges Bild vom Krieg im Mittelalter, das sich einer Wirklichkeit annähert, in der der Krieg in erster Linie Tote und keine Helden erzeugt. Detailliert beschreibt er, wie der Krieg vor sich ging und mit welchen Waffen er ausgefochten wurde. Dabei geht es immer um die Menschen, die der Krieg betraf und um ihre ganz unterschiedlichen Perspektiven auf die Ereignisse: um Sieger und
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