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Reingekracht: Familien-Bullshit-Bingo (German Edition)

Reingekracht: Familien-Bullshit-Bingo (German Edition)

Titel: Reingekracht: Familien-Bullshit-Bingo (German Edition)
Autoren: Kooky Rooster
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Schwanz. Ich wand mich unter seinen Berührungen, stöhnte, wimmerte, blickte immer wieder an mir herunter, konnte gar nicht fassen was passierte. Patricks rotblonder Schopf bewegte sich über meiner Körpermitte, mit geschlossenen Augen saugte er mein Glied immer wieder in seine Mundhöhle, die Lippen fest um den Schaft geschlossen und seine Zunge neckte mein Bändchen.
    Plötzlich unterbrach Patrick die atemberaubende Behandlung und blickte zu mir hoch, lächelte mich mit funkelnden Augen an.
    „Sicher?“, fragte er. Ich hob den Kopf, völlig benommen vor Erregung.
    „
Was
sicher?“, brabbelte ich verwirrt.
    „Du hast gerade gesagt, dass du mich in dir spüren willst“, erklärte er. Tatsächlich? Ich hatte nicht gemerkt, dass ich derartige Anweisungen gegeben hatte.
    „Hab ich?“, ächzte ich.
    „Nicht in diesem Wortlaut“, schmunzelte er, „aber inhaltlich kommt es hin.“
    Ich hatte gerade wirklich keinen Kopf für linguistische Spitzfindigkeiten, ich wollte nur noch Erlösung auf alle erdenkliche Arten, also warf ich den Kopf zurück und stöhnte:
    „Ja, verdammt!“
    Die Schallwellen meiner Worte waren noch nicht gegen die nächste Wand gedonnert, da spürte ich schon, wie Patrick an meiner Rosette herumpfriemelte. Sorgfältig verteilte er Speichel in meiner Ritze und drang tief mit einem Finger ein. Ich war nur noch rasende Erregung, zuckendes Fleisch, bebte nach Erlösung.
    Erst als Patricks Eichel meinen Anus weitete und dieser ein alarmiertes Signal durch meinen Körper leitete, erinnerte ich mich wo ich war. Patrick saß zwischen meinen willig gespreizten Schenkeln und manövrierte sich langsam aber zielstrebig in meinen Hintereingang. Als er bis zum Anschlag in mir steckte, neigte er sich über mich und küsste mein Kinn. Ich hielt den Atem an und versuchte, mich an das ungewohnte Gefühl, ausgefüllt zu sein, zu gewöhnen. Es war gut. Es war verdammt geil. Bisher hatte ich mich immer gegen diese Praxis gesträubt, hatte Männer genommen, mich aber nie nehmen lassen.
    Patrick sah mich auf eine so niedlich verklärte Weise an, dass ich ihn am liebsten fressen wollte, aber er bewegte sich nicht. Um ihn zu erinnern, dass wir gerade dabei waren ziemlich geilen Sex zu haben, bewegte ich meinen Hintern und überrumpelte mich prompt selbst. Oha. Da hatte er mich wohl an einem neuralgischen Punkt erwischt. Das war neu. So fühlte sie sich also an, diese bestimmte Stelle, deren Wirkung ich bisher immer für eine schwer überschätzte Legende gehalten hatte. Mehr davon!
    „Es ist mein
erstes Mal
“, drangen auf einmal Patricks Worte an mein Ohr. Ich hob den Kopf und starrte ihn verstört an. Wie eine Jungfrau hatte er nicht gerade auf mich gewirkt.
    „Also, dass ich der Aktive bin“, präzisierte er. Irgendwie fühlte ich mich erleichtert, warf den Kopf zurück und ächzte:
    „Na dann werd' auch mal aktiv!“ Was er auch tat! Um es in möglichst einfache Worte zu fassen: Er bumste mich so richtig durch und mir gefiel das. Ich brauchte das. Oh ja, ich wollte das. Er vögelte mir regelrecht das Hirn raus und unser Schreien und Grunzen, unser Stöhnen und Rumpeln (das Bett war nicht verankert) war bestimmt bis in die letzte Ecke des Hauses zu hören. Schön – falls meine Nichten noch nicht aufgeklärt worden waren, würde das nun ihr Stiefvater mit medizinischem Fachvokabular übernehmen.
    Patrick schoss seinen Samen in meinen Darm und ich sorgte derweil dafür, dass wir verklebte Bäuche hatten. Schwitzend und keuchend lagen wir nebeneinander, starrten an die Decke und grinsten wie Vollidioten.
    „Es war auch
mein
erstes Mal“, gestand ich, als ich wieder einen einigermaßen regelmäßigen Puls hatte und um Patrick zu beruhigen, fügte ich rasch hinzu (ich hatte genug von Missverständnissen): „Also, dass ich der Passive bin!“

Verliebten-Bullshit-Bingo
     
    Wir waren beide etwas knieweich als wir wieder nach unten kamen. Susi war mitsamt Mann und Kindern bereits abgereist. Carina schämte sich an unserer Stelle, denn wir taten es nicht und der Rest meiner Familie hatte das schäbigste Grinsen im Gesicht, das ich jemals an ihr gesehen hatte. Patricks und meine Hand waren fest miteinander verschmolzen.
    „Wir wollten schon ohne euch fahren“, sprach Julia streng für Onkel Wolf und sich.
    „Aber warum so eilig?“, fiel ihr meine Mutter ins Wort, strahlte Patrick und mich an und sagte: „Setzt euch doch noch ein bisschen zu uns.“
    „Oder
könnt
ihr nicht mehr sitzen?“, grölte Onkel
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