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Reingekracht: Familien-Bullshit-Bingo (German Edition)

Reingekracht: Familien-Bullshit-Bingo (German Edition)

Titel: Reingekracht: Familien-Bullshit-Bingo (German Edition)
Autoren: Kooky Rooster
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Nase an seiner, legte die Hände an seine Wangen und befühlte die Stoppeln an seinem Kinn.
    „Dass du mein Freund sein möchtest“, erinnerte er mich, schloss die Augen und rieb mit der Stirn über meine Schläfe, mit der Nase über meine Wange, atmete auf meine Lippen.
    „Hab ich das behauptet?“, fragte ich, wollte seine Lippen einfangen, doch er entzog sie mir, strich mit geschlossenem Mund über meinen Kiefer und hauchte ganz dicht an meinem Ohr:
    „Ich hätte es so verstanden.“
    „Wäre es denn im Bereich des Möglichen?“, stöhnte ich und machte mich an den Hemdknöpfen zu schaffen, öffnete den Untersten zuerst und arbeitete mich langsam hoch. Dabei ließ ich mich von der bereits freigelegten Haut verführen und streichelte verlangend darüber, ehe ich mich dem nächsten Knopf widmete.
    „Absolut!“, raunte er und schubste mich ins Bett, kletterte über mich und ließ sich langsam auf mich sinken, bis er mit seinem ganzen Gewicht auf mir lag. Das fühlte sich so verdammt gut an, so richtig, so vertraut. Rasch schlang ich beide Arme um ihn, presste ihn noch fester an mich. Mit kleinen, zärtlichen Küssen arbeitete ich mich vom Ohr über den Kiefer vor und nahm das Kinn in den Mund. Sein steinhartes Verlangen drängte gegen mein Becken und ich packte Patricks Hintern, den man durch diesen dünnen Stoff verdammt gut erfühlen konnte, knetete ihn und schob ihn fester gegen meine Erektion.
    Ehe wir unsere Lippen zu einem stürmischen Kuss zusammenbrachten, ließen wir unsere Zungen aufeinander los, die gierig über einander herfielen. Mit weit geöffnetem Mund eroberte er meine Lippen, tauchte tief in mich ein, ließ mich in sich dringen. Zäh glitten unsere Zungen umeinander, verschmolzen wir in einem Kuss, der mir jeden Gedanken aus dem Hirn saugte. Ich war nur noch rasende Lust. Hastig zerrte ich an Patricks Sakko, streifte ihm das Hemd ab, warf ihn auf den Rücken und machte mich über seinen Gürtel her. Er warf mir einen begeisterten Blick zu, ganz erregt davon, wie energisch ich ihn aus dem Anzug schälte. Endlich lag er nackt vor mir. Keuchend vor Lust betrachtete ich seinen wunderschönen, blassen Körper. Er war sehr schlank, aber nicht dürr, genau richtig, und vom Bauchnabel führte ein schmaler Streifen goldener Locken zu einer steilen Erektion, auf der ein einzelner, klarer Tropfen saß wie eine Perle.
    Dem Genuss konnte ich nicht widerstehen. Ich neigte mich über den drallen Ständer und leckte über die Eichel. Patrick stöhnte auf und ich war versucht, mich sofort über seinen, um Aufmerksamkeit bettelnden, Schwanz herzumachen, doch zuerst wollte ich mich um die kleinen, festen Nippel kümmern, wollte in seinen Bauchnabel lecken, das Gesicht in seinen Bauch drücken, in seine Seiten beißen und die Schultern. Ich wollte an seinem Hals saugen wie ein Vampir, am Ohrläppchen knabbern, den Adamsapfel küssen, ihn auf den Bauch werfen … Verdammt, ich wusste gar nicht, wo ich anfangen sollte. Am liebsten hätte ich mich wie ein Formwandler um ihn gelegt, seine gesamte Hautoberfläche bedeckt, hätte ihn auf diese Weise überall gleichzeitig liebkost und geleckt.
    „Ist alles in Ordnung?“, fragte Patrick, der sich wohl wunderte warum ich nach dieser stürmischen Eröffnung auf einmal reglos dasaß, ihn mit Blicken verschlang aber nichts weiter tat.
    „Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll“, gestand ich verzweifelt. Er lachte, setzte sich auf und küsste mich sanft.
    „Zieh dich aus“, hauchte er und half mir, die Weste abzustreifen, zerrte an meinem Shirt, nestelte an der Hose – zog sie mir mit einer einzigen, zügigen Bewegung von den Beinen. Sein Blick glitt hungrig über meinen Körper, war so gierig, dass ich mich nackt fühlte. Okay, ich
war
nackt, aber es war intensiver, ich fühlte mich entblößt und hatte das Gefühl, er könnte bis in mein Inneres sehen.
    Er kletterte über mich und schmiegte sich mit seinem ganzen Körper an mich. Er deckte mich zu, soweit es sein schmaler Leib erlaubte, rieb sich von der Stirn bis zu den Füßen an mir, rutschte dabei langsam abwärts und was er gerade nicht mit den Händen streichelte, eroberte er mit seinen Lippen und der Zunge. Ich bäumte mich stöhnend auf als er begann, an meinen Nippeln zu saugen und stets jenen, den er gerade nicht mit dem Mund bearbeitete, zwischen seinen Fingern rollte. Er küsste meinen Bauch, leckte in den Bauchnabel, züngelte die Leisten entlang und kümmerte sich hingebungsvoll um meinen knallharten
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