Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Purzelbaum

Purzelbaum

Titel: Purzelbaum
Autoren: Selma Stephenson
Vom Netzwerk:
unsere Deutschen Gäste.«
    Ich drehe mich auf den Rücken und boxe ihn leicht an die Schulter. »Das kannst du in Zukunft vergessen. Ab jetzt brauchst du dich nur noch um mich zu kümmern.« Er legt sich auf mich, sein Bein drängt zwischen meine. An meinem Hals beginnend bedeckt er mich mit Küssen. Streichelt mich. Umspielt mit seiner Zunge meine Brustwarzen, die erfreut darauf reagieren, und bewegt seine Lippen weiter über meinen Bauch hinab. Sein warmer Atem lässt mir die Gänsehaut aufsteigen. Ich recke ihm mein Becken entgegen. Seine Hände umfassen meine Hüften fest, als er mit seinen Lippen über meinen Venushügel streift. Mit jedem Kuss kommt er der Innenseite meiner Schenkel näher, und kleine Schauer jagen über meinen Rücken. Seine weichen Lippen kitzeln an meinen Oberschenkeln. Ich öffne meine Beine ein wenig. Er bedeckt mich mit küssen und beißt mich immer wieder sanft, aber spürbar. Wieder und wieder durchfährt mich ein wohliges Gefühl, gefolgt von einem Zucken. Meine Finger vergraben sich in seinen Haaren, ich öffne meine Schenkel weiter und ziehe sein Gesicht heran. Seine Zunge berührt zart, kaum spürbar meine Schamlippen. Die flüchtigen Berührungen treiben mich fast in den Wahnsinn. Fest drücke ich seinen Kopf gegen mein Becken. Er leckt an meinen Schamlippen entlang bis zur Klitoris, lässt seine Zunge kreisen, um sie gleich darauf tief in mir zu versenken. Immer wieder spüre ich sie in mir verschwinden. Mein Becken zuckt. Mit geschlossenen Augen liege ich im Bett, seinen Kopf habe ich losgelassen und verkralle mich im Kissen. Er führt einen Finger in mich ein und mir entfährt ein leises Stöhnen. Seine Zunge an meiner Klitoris bringt mich fast um den Verstand. Ich spüre das starke Pulsieren, während er mich mit den Fingern und seiner Zunge verwöhnt. Eine heiße Welle überkommt mich und ein Orgasmus schlägt über mir zusammen. Ich verbeiße mich in das Kopfkissen. Meine Schreie wirken gedämpft. Ich presse meine Schenkel zusammen, versuche ihn damit zum Aufhören zu zwingen, doch er legt noch einmal nach. Saugt an meinen Schamlippen und lässt seinen Finger in mir kreisen. Wie ein elektrischer Schlag erwischt es mich. Mein Körper bäumt sich auf, lässt sich nicht von mir kontrollieren. Das schreien ist verstummt. Die Tränen laufen mir über die Wangen. »Ich will dich in mir spüren.«, keuche ich, als er sich, mich mit Küssen bedeckend auf mich legt. Sein harter Penis dringt in mich ein und ich fühle seine Begierde. Jeder Muskel in seinem Körper ist zum Zerreißen gespannt. Er sichtet sich auf, legt meine Beine auf seine Brust, so dass sie links und rechts von seinem Kopf liegen, und beginnt einen unerbittlichen Rhythmus. Nach dem Orgasmus von eben fühle ich mich noch nicht bereit, nicht bereit für einen weiteren. Hart stößt er in mich. Die Rückseite meiner Oberschenkel bekommt bei jedem Stoß seine Bauchmuskeln zu spüren. Er wird schneller, hält meine Fesseln fest mit seinen Händen umklammert. Auch ich bin erstaunlicherweise schon wieder bereit, mich von ihm erlösen zu lassen. Der Druck seiner Hände verstärkt sich und als er einen animalischen Schrei ausstößt, glaube ich zu spüren wie er sich in mir ergießt. Ich komme gemeinsam mit ihm, fast lautlos, und mir schießen wieder die Tränen in die Augen. Er lässt meine Beine los und lässt sich auf mich nieder, woraufhin ich ihn mit den Beinen festhalte, ihn in mir gefangen halte, seinen Kopf in meine Hände nehme und ihn küsse.
    Etwas später treffen wir meine Mädels beim Frühstück. Als wir das Restaurant betreten lächelt mich Lisa wissend an. »Na, ihr hattet wohl noch eine kleine Kissenschlacht.« Sie muss so etwas wie einen Sexsensor haben.
    Andi und ich setzen uns dazu und unterhalten uns über alle möglichen Belanglosigkeiten. Wir würden heute mit der Skischaukel nach Zauchensee rüberfahren. Damit wären wir den ganzen Tag unterwegs und würden am Nachmittag noch rechtzeitig zu einem Einkehrschwung auf die Purzelbaum Alm kommen. Dort gäbe es heute eine spezielle Show, die wir unbedingt sehen müssten.
    So machen wir uns nach dem Frühstück mit der Gondel auf den Weg zum Schaukeln. Das Wetter ist wieder einmal traumhaft schön, und die Pisten sind noch kaum befahren. Direkt nach der Gondelfahrt bringt uns der Sessellift auf den Gipfel.
    Die Abfahrt nach Wagrain, am Flying Mozart entlang, kennen wir mittlerweile schon sehr gut. Andi führt die Gruppe trotzdem wie ein Skilehrer an. »Gehen
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher