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Promises - Nur mit dir (German Edition)

Promises - Nur mit dir (German Edition)

Titel: Promises - Nur mit dir (German Edition)
Autoren: Marie Sexton
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auszumachen.
    »Jared.« Seine Wangen waren leuchtend rot, aber er sagte trotzdem: »Ich will dich jetzt wirklich vögeln.«
    Ihn diese Worte sagen zu hören, reichte fast aus, um mich kommen zu lassen. »Ich dachte schon, ich müsste ewig darauf warten«, stieß ich hervor. Er lächelte, setzte sich auf und stöberte auf der Suche nach einem Kondom in der Schublade im Wohnzimmertisch. Mittlerweile schienen wir überall im Haus geheime Vorräte davon angelegt zu haben. Ich wollte mich umdrehen, aber er hielt mich auf.
    »Ich will dich dabei ansehen.«
    Er hakte mein Knie über seinen Ellbogen. Ich spürte den Druck seines Schwanzes, und dann schob er sich ganz langsam tief in mich hinein, wobei er mein Gesicht die ganze Zeit über beobachtete. Die Intensität seines Blickes verunsicherte mich immer. Ich schloss die Augen, entspannte mich und genoss dieses wundervolle Gefühl, ganz von ihm ausgefüllt zu sein. Die sanfte Reibung, das Rein und Raus. Er ging so langsam vor, doch ich bewegte mich bereits schnell auf den Höhepunkt zu. Ein Teil von mir wollte ewig von ihm erregt werden, aber ein anderer Teil wusste, dass ich bald kommen musste, da ich ansonsten den Verstand verlieren würde. Er hob mein Bein auf seine Schulter und benutzte dann eine Hand, um meinen Schwanz zu streicheln, während er immer weiter in mich hineinstieß. Gott, wann war er darin so gut geworden?
    »Jared«, sagte er sanft, »ich will da sein, wo du bist.« Er stieß immer noch zu, streichelte immer noch. »Ich möchte wissen, was du gerade fühlst. Ich möchte wissen, wie es ist, dich in mir zu haben.« Seine Worte brachten mich definitiv um den Verstand. Ich suchte nach etwas, woran ich mich festhalten konnte, und meine Hände fanden die Beine des Wohnzimmertisches. Seine Stöße und das Streicheln beschleunigten sich. »Oh Gott, Jared.« Ich öffnete die Augen, schaute in seine und sah dort Überraschung und Verwirrung und eine ganze Menge rohen Verlangens. »Ich glaube, ich will wirklich, dass du mich vögelst.«
    Ich sah ihn vor meinem geistigen Auge auf Händen und Knien vor mir und war sofort verloren. Alles explodierte. Ich kam, und er ebenfalls, und noch bevor das Beben aufgehört hatte, nahm er mich in seine Arme und küsste mich. »Tja«, sagte er leise, und streifte meine Lippen, »vielleicht beim nächsten Mal.«
    »Nächstes Mal« erwies sich als die nächste Nacht. Ich döste auf dem Sofa, als er von der Arbeit nach Hause kam.
    Er lächelte auf mich herab. »Zeit fürs Bett«, sagte er, bevor er mich vom Sofa hochzog und in Richtung Schlafzimmer schob. Ich war immer noch im Halbschlaf. Ich zog mich aus und stieg ins Bett. Aber statt sich hinter mich zu legen und sich an mich zu schmiegen, wie er es normalerweise tat, stieg er auf der anderen Seite ins Bett und rutschte herüber, sodass sein Rücken an meinem Bauch lag.
    Ich legte schläfrig den Arm um ihn, ließ die Hand heruntergleiten und stellte fest, dass er vollkommen nackt war. Sofort wurde ich ein wenig wacher.
    »Ich hoffe, du bist nicht zu müde«, sagte er leichthin, und dann drückte er mir einen kleinen Topf mit duftendem Massageöl in die Hand.
    Plötzlich war ich hellwach, und bei dem bloßen Gedanken an die Bedeutung seiner Worte stand mein Schwanz kurz davor zu explodieren.
    »Bist du sicher? Du musst nicht.«
    »Halt die Klappe, Jared.« Er rollte sich auf den Bauch. »Ich bin sicher. Ich bin trotzdem tierisch nervös, aber ich bin mir sicher.«
    »Vielleicht solltest du oben liegen. Dann hast du mehr Kontrolle.«
    Er dachte kurz darüber nach, aber dann schüttelte er den Kopf.
    »Okay.« Ich schlüpfte aus den Boxershorts und setzte mich dann quer über seinen Hintern. Er verkrampfte sich sofort. »Entspann dich. Ich werde jetzt noch gar nichts tun.«
    Ich goss mir Öl in die Hände und fing an, ihn zu massieren. Ich begann an seinen Schultern, die so groß und verspannt waren, dass ich befürchtete, meine Hände würden ermüden, bevor ich zu einer anderen Stelle kam. Aber ich massierte immer weiter. Knetete seine Schultern und rieb dann über seinen Bizeps, seinen Rücken hinauf und hinab, bis er endlich begann, abzuschalten. Langsam fiel die Anspannung von ihm ab. Ich rieb immer noch und spürte, wie sich die Muskeln unter meinen Fingern lockerten. Sein Körper war so schön und so perfekt und stark, und ich konnte immer noch nicht ganz glauben, dass er wirklich mir gehörte. Ich weiß nicht, wie lange ich ihn massierte. Meine Hände begannen zu brennen,
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