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Projekt Sakkara

Titel: Projekt Sakkara
Autoren: Andreas Wilhelm
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im Norden der Anlage tatsächlich. Das Grab Imhoteps selbst ist allerdings trotz der Suchen von Emery und vieler anderer bis heute noch nicht gefunden worden.
    Ein letztes Wort noch zum Thema »Sphinx«. Während die Sphingen in der griechischen Mythologie als weiblich angesehen wurden, waren die älteren, ägyptischen Sphingen durchweg männliche Gestalten. Daher ist der korrekte Artikel für die Sphinx von Giseh eigentlich » der Sphinx«, und so wird die Statue in Fachkreisen auch bezeichnet. Da sich das aber so ungewohnt liest, habe ich im Buch auf diese Spitzfindigkeit verzichtet.
     
    Bei den umfangreichen Recherchen zu diesem Buch habe ich mich bei vielen Menschen zu bedanken.
    Es geht los mit den Mitgliedern des Ägyptologie-Forums und insbesondere Anne-Maria Fehn, die mir Literaturhinweise gegeben und ein Bild der Situation in Ägypten um 1930 vermittelt hat.
    Danke an das Auswärtige Amt in Bonn, wo man mir Informationen über die Belegschaft der Deutschen Gesandtschaft in Kairo zum damaligen Zeitpunkt gab.
    Dr. Annette Kadereit von der Forschungsstelle Archäometrie am Max-Planck-Institut für Kernphysik sowie Dr. Denis Scholz von der Heidelberger Akademie der Wissenschaften haben mir ausführliche Informationen über die Altersbestimmungsmethoden von Tropfsteinen zukommen lassen, wofür ich sehr dankbar bin. Ich weiß von ihnen auch, dass die Aufbereitung einer Gesteinsprobe für die U/Th-Analyse nicht einen, sondern vielmehr vier oder fünf Tage dauert, aber das sei der Dramaturgie geschuldet. Danke für die Hilfe!
    Danke an den Herpetologen Peter Lammers, der mich über die ungiftige Diademnatter aufklärte.
    Dr. Spyros Syropoulos hat mich ebenfalls großartig unterstützt. Er unterrichtet Geschichte an der University of the Aegean, Rhodos (Fachbereich Mediterrane Studien), ist Mitglied des Archaeological Board of Dodecanese und darüber hinaus Sachbuchautor. Über das International Writers' and Translators' Center von Rhodos habe ich diesen wertvollen Kontakt bekommen. Spyros hat mir sehr viel über die bewegte Geschichte der Insel erklärt und mir sogar Informationen über das Innere der Türkischen Bibliothek besorgt, die von Fremden nicht betreten werden darf.
    Bei den zahlreichen Übersetzungen haben mir geholfen: Tamer Kamel (Arabisch), Michael Pammer (Latein) und Fabio de Donno (Italienisch).
    Vielen Dank an Matthias Harder für die wunderbare Musik!
    Besonders gefreut habe ich mich auch über die Hilfe meiner Schriftstellerkollegin Iris Kammerer für die Recherche und die umfangreiche lateinische Übersetzung des fiktiven Codex des Baux. Vielen Dank!
    Immer wieder belästigen durfte ich den belgischen Ägyptologen Jacques Kinnaer, der nicht nur eine hervorragende Ägyptologie-Website betreibt ( www.ancient-egypt.org/ ), sondern der mir auch beim Übersetzen der Hieroglyphen-Inschriften eine unschätzbare Hilfe war. Vielen Dank!
    Und natürlich gilt mein Dank meinen Testlesern, deren Meinungen besonders zu Beginn des Manuskripts wichtig für mich waren.
    Nach allem Schreiben ist die Arbeit aber keineswegs getan; ich danke meinem Agenten Joachim Jessen und meiner Lektorin Linda Walz für ihre unermüdliche Geduld und ihre tolle Hilfe auf dem bisherigen Weg; beim Händchenhalten und beim Beiseiteräumen von Stolpersteinen im Geschäft sowie im Text.
    Und zu guter Letzt gilt mein größter Dank natürlich wieder meiner Familie:
    Joshua und Rebecca, danke für eure Nachsicht, wenn ihr mich selbst mit so spannenden Sachen wie frisch geschlüpften Triopsen und entlaufenen Heimchen unter dem Bett (die eigentlich für die Gottesanbeterinnen und Anolis bestimmt waren) nicht immer vom Manuskript weglocken konntet.
    Und Dank an Martina fürs Ertragen entbehrungsreicher Nächte, fürs frühere Aufstehen auch am Wochenende, fürs Durchhalten und die völlig unbeeindruckte, schonungslose und immer richtige Kritik an meinen Texten. Es wird besser, ich verspreche es. Auch meine Zeiteinteilung.
     
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