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Prinz Miro's UnterWerfung

Prinz Miro's UnterWerfung

Titel: Prinz Miro's UnterWerfung
Autoren: Aphrodite Hunt
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Genitalien wackeln bei jedem Schritt. Wegen des Stabs in meinem Hintern muss ich mit leicht ausgestellten Füßen gehen, was meine Arschbacken übertrieben rollen lässt. Die Männer begrüßen mit Pfiffen meinen beschämenden Auftritt.
    Spirus führt mich absichtlich über einen langen gewundenen Pfad um die Zelte - damit er mich dem Hohn, Spott und dem Pfeifkonzert so vieler Männer wie möglich aussetzen kann. Ich senke meine Augen und sage zu mir selbst, dass ich mich nur darauf konzentrieren soll, einen Schritt nach dem anderen zu machen. Mein Hals und der obere Rücken sind Rot vor Scham.
    Wir kommen endlich am Rand eines Waldes an und ich bin erleichtert, den spöttischen Blicken der Soldaten entkommen zu sein. Wir kommen an einer Lichtung an. Die Klinge eines Beils steckt in einem Baumstumpf. Daneben sind einige Holzstücke aufgestapelt.
    Mein Herzschlag beschleunigt sich. Sie werden mich wohl nicht gleich hier köpfen?
    Drei Soldaten tragen Holz und stapeln Äste auf der Lichtung auf.
    „Das ist nicht nötig", ruft Spirus ihnen zu, „Ich habe unser Arbeitspferd gleich mitgebracht".
    Sie zwingen mich stehen zu bleiben und nehmen mir das hölzerne Joch ab. Ich reibe meine roten Handgelenke und Spirus übergibt mir die Axt.
    „Spalte diese Holzstücke entzwei und staple sie dort ordentlich auf".
    Ich nehme die von ihm entgegen und sehe ihre glänzende Klinge an. Ich habe eine solche Axt viele Male im Kampf geschwungen. Ich kneife meine Augen zusammen.
    Die Hände der Soldaten umklammern sofort ihre Schwerter.
    „Kannst Du ihm mit dieser Waffe vertrauen, Spirus?", fragt einer von ihnen. „Der Prinz ist ein berühmter Krieger. Auch wenig König Jai ihn besiegt hat, kann er es mit uns allen aufnehmen".
    In der Tat habe ich daran auch schon gedacht. Es ist nicht schwer für mich, die vier Männer zu überwältigen und durch den Wald zu entkommen.
    „Er weiß, dass, wenn versucht zu fliehen, ihm zehntausend Soldaten nachsetzen werden". Spirus sieht mich drohend an. "Und seine edle Freundin Tia würde von jedem Mann im Lager vergewaltigt und nachher zwischen vier Pferden gevierteilt werden".
    Ein Angstschauer läuft mir den Rücken hinunter. Ich weiß, Spirus würde das auch tun.
    Wenn ich fliehe, muss ich Tia mitnehmen.
    Meine Hände zittern vor Wut und ich lege ein Holzstück auf den breiten Baumstumpf. Ich schlage mit der Axt auf es ein und wünsche mir, dass es Spirus Hals wäre, den ich da zerhacke. Jedes Mal, wenn ich die Axt hebe, ziehen meine Nippelklammern meinen Schwanz derb nach oben, so dass er fast gegen meinen Bauch klatscht.
    Die Soldaten beobachten mich kichernd.
    Ich arbeite für eine lange Zeit. Mein Schweiß glänzt auf meinen Muskeln und rinnt mir in Strömen über den Rücken.
    Endlich sagt Spirus: „Genug jetzt".
    Ich habe einen großen Stapel gespaltenen Feuerholzes zusammen bekommen. Spirus nimmt mir die Axt ab und erlaubt mir, Wasser aus einem Schlauch zu trinken. Während ich das Wasser durstig herunter schlucke, fummelt einer der Soldaten an dem Pferdeschwanz in meinem Arsch.
    „Schade, dass wir ihn nicht ficken können", sagt er. „Er ist tatsächlich die Fleisch gewordene Versuchung".
    „Können wir nicht zumindest unsere Schwänze in seinen Mund stecken, Spirus?".
    „Das ist verboten". Spirus stimme überschlägt sich. „Wir dürfen ihm noch nicht einmal einen runter holen. Er ist reserviert, bis seine Zeit gekommen ist".
    „Was können wir denn dann mit ihm machen?".
    „Er kann unsere Schwänze wichsen. Niemand hat verboten, dass er seine Hände benutzt".
    Spirus hebt verächtlich seine Tunika hoch und offenbart seinen harten Schwanz.
    Ekel ergreift mich. Und dennoch weiß ich, dass ich tun muss, was immer sie von mir verlangen. Ich muss überleben und meine Zeit abwarten, um später zu entfliehen.
    Zwei Soldaten packen mich und drücken ich auf den Baumstumpf. Mein vielfach strangulierter Schwanz reibt zwischen der rauen Oberfläche des Stumpfs und meinem Bauch. Meine geklammerten Nippel sind plattgedrückt. Mir werden meine Arme vom Körper weggezogen und so gedreht, dass meine Handflächen, als ob ich beten würde, nach oben zeigen.
    Spirus klatscht seinen Schwanz auf meine recht Handfläche und ein anderer Soldat macht das Selbe mit meiner linken.
    „Hol uns einen runter", befiehlt Spirus.
    Der einzige Schwanz, den ich jemals massiert habe, ist mein eigener. Verzweifelt packe und drücke ich die beiden Schwänze, lasse meine Hände roh an ihren Schaften auf und ab
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