Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Prinz Miro's UnterWerfung

Prinz Miro's UnterWerfung

Titel: Prinz Miro's UnterWerfung
Autoren: Aphrodite Hunt
Vom Netzwerk:
damit ich meinen Arsch sehen kann. Ich kann meine gebundenen Arme, meine hochgereckten Arschbacken auf der Kiste sehen... und einen langen hölzernen Griff einer Lanze, der aus meinem Arschloch herausragt. Die Spitze der Lanze schrubbt über den Boden.
    Die Männer wiehern vor Lachen.
    „Er, der von der Lanze lebt, wird von einer gefickt".
    Eine Hand packt mein Kinn. „Sieh, was es jetzt Dir von hinten macht, hübscher Prinz. Das ist, was Du gegen uns gebraucht hast... Du und Deine marodierenden Truppen".
    Ich will sagen, dass es nicht meine sondern ihre Truppen waren, die durch die äußeren Länder marodiert sind. Dennoch drehen sie meinen Kopf wieder dorthin zurück wo er war und schieben einen weiteren Schwanz in meinen Mund.
    „Lasst mal sehen, wie er mit zwei Schwänzen zwischen seinen Lippen zurecht kommt".
    Ein weiterer Schwanz bahnt sich seinen Weg in meinen Mund, dehnt ihn. Mein Mund ist zum Bersten gefüllt. Jemand dreht die Lanze aus meinem Arschloch und beiden Schwänze beginnen, sich auf meiner Zunge gleichzeitig zu bewegen. Ich lutsche an den Eicheln, aber sie scheinen die Absicht zu haben, gegenseitig zu wetteifern, wer der erste ist, der in meinen Hals knallt.
    Der Schwanz von einem anderen fummelt an meiner Rosette. Ich schließe meine Augen und bereite mich auf sein Eindringen vor. Er vergräbt sich Zentimeter für Zentimeter in mein Arschloch, als ob ein Vermesser meine Größe nimmt und dann rutscht er ganz hinein. Er ist nicht so groß wie König Jais Kanonenrohrschwanz und nach der Stange mit dem Pferdeschwanz bin ich daran gewöhnt, dass etwas Hartes in meinem Arsch verweilt. Die Salbe wirkt und verschafft mir Linderung. Wenn der Schwanz rhythmisch gegen meine Prostata drückt, rinnt ein warmes blühendes Gefühl am Inneren meiner Schenkel herab.
    Trotz allem entfährt meinem Mund ein lustvolles Stöhnen, aber dessen Lautstärke wird von den beiden fetten Schwänzen im meinem Mund gedämpft.
    Gelächter.
    „Er scheint es langsam gerne zu haben, gefickt zu werden".
    „Wir werden ihm mehr geben, als das, nach dem er bettelt".
    Die Bewegung des Schwanzes in meinem Arsch wird heftiger. Hände packen an meine Hüften und jemand fummelt an meiner Eichel. Einer der Schwänze in meinem Mund wird herausgezogen und von einem anderen ersetzt. Ich weder etwas sehen noch riechen, nur dieses stachlige Schamhaar vor mir und das Grunzen der Männer, wenn sie brunften.
    Das Reiben geht weiter - härter, schneller, und tiefer bis der Schwanz in meinem Arsch einen Strahl heißes Sperma in mich spritzt. Die Flüssigkeit erfüllt mich mit einer überraschend wonniger Wärme und meine Schenkel zittern wegen der unerwarteten Lust.
    „Legt ihn auf seinen Rücken, wie eine Frau".
    Die zwei sehr nassen Schwänze schlüpfen aus meinem Mund.
    Ich werde auf den Boden gezogen und auf meinen Rücken gelegt, meine Arme sind immer noch hinter mir gebunden. Hände grabschen jeden Teil meines Körpers an. Meine Beine werden wieder gespreizt und jemand anderes dringt in meinen Anus - ein größerer Schwanz als der zuvor. Schon wieder werde ich gedehnt und gefüllt.
    Ein gewaltiger Körper hockt sich über mein Gesicht und reibt sein Arschloch gegen meine Lippen. Seine schwingenden Eier wiegen sich an meinem Kinn.
    „Stecke Deine Zunge rein und lecke es".
    Ich gehorche. Meine Zunge schnellt um den mir geboten Arsch. Ich fühle einen anderen warmen feuchten Mund an meinem Schwanz. Ich hatte zuvor noch nie Gruppensex und das reine Gefühl so vieler Hände, Münder und Schwänze in und auf mir ist überwältigend.
    Eine gewohnte Lust ergreift mich, als Lippen an meinem Schwanz herunter gleiten und die Zunge von jemand anderen den Schlitz in meiner Eichel berührt. Die Saugkraft ist stärker als die einer Frau. Ich winde mich sogar, als Hände versuchen, meine Arschbacken ruhig zu halten, damit jemand meinen Arsch nageln kann.
    Meine Hände hinter meinem Rücken krallen sich in den Boden.
    Das Arschloch über meinem Mund wird wieder durch einen anderen Schwanz ersetzt. Eier drücken auf meine Nase. Nasse lutschende Geräusche und Stöhnen durchdringen die Atmosphäre. Das Ficken in meinem Arsch erreicht einen Höhepunkt. Jemand schreit auf und Nässe flutet wieder einmal mein Rektum.
    Die Schwänze werden aus meinen Öffnungen gezogen und der Mund zieht sich von meinem mit Speichel bedeckten Penis zurück. Ich fühle ein ähnliches Bedauern. Arme heben mich am Rücken hoch.
    Sie zwingen mich, über dem hingestreckten Körper
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher