Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Prinz Miro's UnterWerfung

Prinz Miro's UnterWerfung

Titel: Prinz Miro's UnterWerfung
Autoren: Aphrodite Hunt
Vom Netzwerk:
bedeckt.
    Spirus drückt meinen Oberkörper auf das Bett hinunter und spreizt meine Rosette auf. Als der kalte klebrige Stab in mein betäubtes Rektum gleitet und es ausfüllt, schließe ich meine Augen. Gott sei Dank ist er nicht so groß wie König Jais Schwanz, aber er ist extrem starr und hart. Wenn ich versuche mich zu bewegen, kann ich ihn wie einen Ladestock in mir spüren, der mich dazu zwingt, meine Schamregion aufzurichten.
    Spirus bindet seine Lederstreifen um meine Hüften und meine Taille. Der Pferdeschwanz schaut aus meinen Arschbacken wie ein üppiger Federbusch hervor.
    Ich bin jetzt ein Lasttier. Scham schwappt von meinen Wangen auf meine Brust. Sicherlich will er doch nicht, dass ich so unter die Soldaten gehe?
    Aber Spirus war mit meiner Erniedrigung noch nicht fertig.
    Er massierte meinen Schwanz vor der aufmerksamen Tia vor und zurück, damit er richtig steif wird. Dann packt er einen dünnen schwarzen Lederriemen mit vielen Metallhaken aus. Er bindet ihn um die Wurzel meines Penis, schnürt damit die Blutzirkulation ab, damit mein Schwanz weiter aufrecht bleibt.
    Spirus fährt damit fort, noch mehr dünne schwarze Riemen um meinen Stengel zu klammern - vier hintereinander - als wäre meine Schwanz eine Haarsträhne, die geflochten werden muss. Mein erhobener Schwanz ist jetzt mit diesen Riemen beschlagen. Der letzte ist eng um meine vorstehenden violetten Eier gebunden.
    „Wunderschön", hechelt Spirus und bewundert seine Handarbeit.
    Dann befestigt er zwei Metallclips an meinen Nippeln, die fest in mein zitternde empfindliches Fleisch beißen. Die Clips sind mit zwei dünnen Metallketten verbunden. Er befestigt diese an den Haken des Riemens, der um meine Peniswurzel gebunden ist, so dass ich kaum gerade stehen kann.
    Es ist ein Wettstreit der Straffheit, entweder ziehen meine Nippel meinen Schwanz hoch oder vielleicht zieht mein Schwanz meine Nippel runter.
    Spirus geht zum Zelteingang und hebt den Schlag hoch.
    „Bringt es herein", befiehlt er.
    Zwei Wachen treten ein und tragen einen mittelgroßen Holzstamm - so von der Art, die man verwendet, um Gefangene auf dem Marktplatz zur Schau zu stellen und sie Schimpf und Schande auszusetzen. Der Stamm hat drei Löcher - ein großes in der Mitte und zwei kleinere an jeder Seite. An fußlanges Anhängsel ragt in der Höhe des Mittelloches aus der dünnen Seite des Stammes hervor.
    In dem sie einige Klammern öffnen, teilen die Wachen den Stamm der Länge nach.
    „Steh gerade und hebe Deine Arme", befiehlt Spirus mir.
    Tia schaut weg.
    Die Wachen legen den hölzernen Stamm über meine Breiten Schultern und stecken meinen Hals in das Mittelloch. Meine Handgelenke werden fest in den daneben liegenden Löchern befestigt. Das Gewicht des Stamms drückt schwer auf meine Schultern und das rohe Holz scheuert an meinem Hals und den Handgelenken. Das hölzerne Anhängsel ist wie ein Speer, der von der Unterseite meiner Kehle herausragt.
    Langsam finde ich heraus, wozu er gut sein soll.
    Spirus packt meinen grausig dekorierten Schwanz und verbindet eine Kette von dem Haken kurz vor meiner aufgeblähten Eichel an eine Klinkenstange, die von der Unterseite des hölzernen Anhängsels herab baumelt. Mein Penis wird jetzt steif von drei Ketten hochgehalten - zwei von seiner Wurzel zu meinen kribbelnden Nippel und einer von seiner Spitze.
    Tia stellt meine Füße in Sandalen. Sie sieht mir nicht in die Augen. Vielleicht kann auch sie es nicht ertragen, Zeugin meiner Erniedrigung zu sein.
    Eine der Wachen gibt Spirus eine Reitpeitsche. Spirus schlägt damit leicht auf meine Arschbacken.
    „Geh", sagt er.
    Zusammen mit den Wachen, die die Schläge des Zelts öffnen, trete ich in meinem gefesselten und unterjochten Zustand in den hellen Sonnenschein - mein Schwanz hüpft mir schmerzvoll voran. Als ich vorbeikomme, sehen die Soldaten und Diener auf. Gelächter und Gekichere wogt durch die Reihen, als Spirus meine Arschbacken mit der Reitpeitsche schlägt.
    „Neues Pferdchen bekommen, das mit Dir jetzt spielt, was Spirus?".
    Spirus schlägt mit der Reitpeitsche leicht auf meinen Oberkörper. „Er muss, wie jeder neu eingefangene Hengst, eingeritten werden".
    Mehr Gelächter. Als die lüsternen Augen über meine ach so sehr gebundenen Schwanz und den üppigen Pferdeschwanz, der aus meinem Arsch wächst, streifen, steigt mir die Schamröte ins Gesicht. Sie wissen sicherlich, dass er mit einem Stab innen in meinem Rektum steckt.
    Jede Bewegung ist ungewohnt, meine
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher