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Prinz Miro's UnterWerfung

Prinz Miro's UnterWerfung

Titel: Prinz Miro's UnterWerfung
Autoren: Aphrodite Hunt
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gleiten.
    „Schneller", sagt Spirus.
    Ich ringe mit mir zu folgen. Meine Arme sind in einem seltsamen Winkel gebeugt, der wenig Bewegung zulässt.
    Ein Soldat schlägt mit einer Reitgerte auf meine Arschbacken. Ich hüpfe bei dem krachenden Geräusch. Ein stechendes Gefühl breitet sich auf meine so schändlich malträtierten Arschbacken, die noch die Striemen vom Vortag tragen. Die Holzstange ist in meinen Arschloch lang und hart.
    „Schneller!"
    Als ich versuche, schneller zu wichsen, tun mir die Unterarme weh. Die Gerte senkt sich wieder und ich schreie kurz auf. Als ich damit weiter mache, meine Hände vor und zurück zu bewegen, mit meinen Handflächen über ihre Eichel reibe, wird das Peitschen schneller und fester - bis mein Arsch brennt. Zu meiner Rechten ertönt ein schnelles Keuchen. Der Soldat beginnt, sein Sperma über meine rechte Hand und Finger abzuspritzen. Der Samen läuft an meinem Unterarm herunter.
    „Schlag ihn als wäre er ein Tier!".
    Immer wieder fährt die Gerte auf meine brennenden und roten Arschbacken, überlagert die fast verheilten alten Wunden mit neuen. Der Schmerz ist fast nicht mehr auszuhalten und meine Augen sind vor Tränen blind.
    „Bettle um Gnade". Spirus packt mich am Hinterkopf und drückt ihn runter.
    „Nein", flüstere ich, „ich bettle niemals".
    Spirus schraubt seinen Schwanz aus meiner Hand stellt sich schnell vor mein Gesicht.
    „Macht seinen Mund auf".
    Zwei der Soldaten vergraben ihre Finger in meinen Lippen und umklammern meinen Kiefer. Spirus heißer Samenstrahl spritzt in meinen Mund, landet auf meiner Zunge und meinen Lippen. Der Schwall tropft an meinem Kinn auf den mit Blättern bedeckten Waldboden. Ich schmecke sein bitteren Geschmack nach Mandeln. Ich kann es nicht ausspucken, weil sie mir den Unterkiefer fest nach oben drücken.
    Spirus packt mein schwarzes Haar. „Schlucke es".
    Ich gurgle, übergebe mich fast, als der Samen in meinen Rachen läuft. Die Soldaten halten mir meinen Mund und meine Nase zu. Trotz meiner Versuche, meinen Rachen zu verengen, schlängelt sich Spirus Sperma in meine Speiseröhre.
    Sie ziehen mich vom Baumstumpf und befestigen wieder das hölzerne Joch an mir. Wieder wird die Spitze meines immer noch steifen Schwanzes an den an meinem Hals hervorstehenden Stecken angekettet. Meine Kiefermuskeln tun vom Zuhalten noch weh und mein Mund schmeckt immer noch nach Sperma.
    Bevor ich zusammen mit Tia fliehe, das schwöre ich, werden ich Spirus sein Herz mit einem Schwert herausschneiden.
    „Geh", befiehlt Spirus.
    Mit meinem Arsch, der wegen der neuen Gertenstriemen entzündet ist, werde ich zurück ins Lager geführt.
     
    *
     
    Zurück im Lager, werde ich nicht, wie erwartet, wieder in meine Zelt zurück gebracht. Spirus schubst mich zu einem größeren, das etwas abseits steht.
    Drinnen ist eine Gruppe von Männern über eine Karte auf dem Tisch gebeugt. Becken mit glühend roter Kohle heizen das Innere. Als ich eintrete, unterbrechen die Männer. Sie sind unterschiedlichen Alters - einige älter und ergraut wie mein Vater, einige Jünger und die anderen dazwischen. Keiner von ihnen ist in meinem Alter. Sie alle sind in Tuniken gekleidet. Ihre Arme werden von kampferprobten Muskeln umspannt und ihre Kinne tragen kurze Bärte.
    Spirus verbeugt sich. „Generäle, ich bringe Euch Prinz Miro, den ältesten Sohn von König Aeschylus, jetzt königlicher Gefangener König Jais".
    Einer der Generäle dreht die Karte auf dem Tisch um. Vielleicht will er nicht, dass ich sie sehen.
    „In der Tat", sagt der Älteste unter ihnen. Er ist weißhaarig und seine Haut ist ledrig. „Und welcher Ehre verdanken wir seine Anwesenheit?".
    „König Jai schenkt Euch hochgeschätzten Generäle den Prinzen als Belohnung für unsere Eroberung für eine Nacht. Es steht Euch frei, mit ihm zu tun was ihr wollt. Seht, wie nachgiebig und brauchbar er ist. Er hat sich seinem Schicksal ergeben und wird sich nicht beschweren, egal, was Ihr ihm antut".
    Unbehagen kocht in mir hoch. Ich hatte dies erwartet, aber die plötzliche Realität des Ganzen ist an sich ein Schrecken.
    Ruhig... Ich atme tief ein. Ich werde es aushalten. Ich von königlichem Geblüt. Ich werde es überleben.
    Die Männer kommen näher. Als Sie meinen gefesselten Hals und die Arme inspizieren, steht Spirus daneben. In meiner gefesselten Position bin ich überaus verletzlich und ängstlich. Einer von ihnen fummelt an der Pferdeschwanzstange in meinem Arsch, andere streichen mit ihren
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