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Prinz Miro's UnterWerfung

Prinz Miro's UnterWerfung

Titel: Prinz Miro's UnterWerfung
Autoren: Aphrodite Hunt
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Händen über die Striemen auf meinen Arschbacken.
    „Zweifellos Liebenswürdigkeiten Deiner Peitsche, Spirus?".
    Spirus scheint erfreut.
    Einer der Generäle reißt an der Kette, die meine Schwanzspitze hoch hält.
    „Beeindruckend", murmelt er. Ich bin mir nicht sicher, ober der die Größe meines Schwanzes oder die Tatsache meint, dass Spirus mich so herausgeputzt und erniedrigt hat.
    Wieder ein anderer zieht an den Klammern an meinen Nippeln und hebt so meinen Schwanz an seiner Wurzel an.
    „Ist er schon von jemandem genommen worden, Spirus?".
    „Von keinem geringeren als dem König Gestern Nacht, mein Herr. Seine Majestät hatte darum gebeten, dass der Prinz in Erwartung Eurer Schwänze heute Nacht geweitet wurde".
    „Er sollte mehr als unsere Schwänze erwarten", sagt ein General und die Männer glucksen. „Nimm ihm seine Fesseln ab, Spirus".
    Spirus entfernt das Joch von meinem Hals und den Handgelenken. Die Kette, die meinen Schwanz an den hölzernen Überstand befestigt hatte, viel plötzlich herunter. Spirus wollte sie aufheben, aber ein General hält seine Hand fest.
    „Lass es. Ich mag es auf diese Weise".
    Die Gesichter der Männer verschwimmen miteinander. Ich kann sie, wegen der Art, wie sie sich um mich versammelt haben, kaum auseinander halten.
    Spirus nimmt mir den Pferdeschwanz zusammen mit der Stange heraus. Dies verschafft meinem Arschloch eine plötzliche Leichtigkeit, was ich als große Wohltat empfinde.
    Er zeigt auf die engen Riemen um meinen Schaft.
    „Soll ich sie ihm anlassen, meine Herren?".
    „Ja. Sie lassen seinen Schwanz noch schöner hervorstehen". Der General ergreift meinen Schwanz und streichelt ihn, die Hornhaut seiner Handfläche reibt an meinem zarten Fleisch, dass durch die Riemen hervor quillt.
    Jemand packt meinen Kiefer, um mir ins Gesicht zu sehen.
    „Exquisit", haucht er. „Er muss von den Göttern selbst gesandt sein. Schaut Euch nur seinen Knochenbau an und wie schön das Licht auf seinen Wangen spielt".
    Jede Proklamation über meine Schönheit versenkt mich in tiefere Furcht.
    Finger untersuchen und tauchen in mein Arschloch. Ich bin froh über die Salbe, die Tia dort hin geschmiert hat - wahrlich eine Wundersalbe.
    „Er ist immer noch sehr eng, meine Herren", bemerkt Spirus.
    „In der Tat".
    Hände fahren über meinen ganzen Körper, streicheln und kneten meine Muskeln, umfassen und wiegen meine Eier. Sie streichen über mein Haar, meine Nippel, meine festen Brust- und Bauchmuskeln. Finger drücken und zwicken meine Arschbacken. Es ist so, als wäre ich eine Preisfärse bei einer Auktion.
    Jemand entfernt die Klammern von meinen Nippeln und nimmt die Ketten von der Wurzel meines Schwanzes ab. Wieder bin ich überaus erleichtert. Es fließt wieder Blut durch meine gequetschten Nippel und sie stehen verführerisch hervor.
    Die Männer packen meine Arme und verdrehen sie hinter meinem Rücken. Ich stöhne vor Schmerzen.
    „Bindet ihn”.
    Meine Ellbogen werden zusammengezogen und mit Seilen gebunden, so auch meine Handgelenke. Sie schirren meine Schultern ein, binden die Seile über meinen Körper, damit ich meine Arme nicht mehr bewegen kann. Drei Seillitzen werden mir, genau über meinen Nippeln, um meine Brustmuskeln gewunden. Weitere Drei umschließen meinen unteren Brustkorb. Die Seile sind sehr fest und an meinen Handgelenken wird die Blutzirkulation fast unterbrochen.
    Einer der Männer ergreift die Kette, die an meiner Eichel befestigt ist. Er zieht daran, zerrt mich mit sich. Ich vergehe fast vor Scham.
    Der drahthaarige General mit gewölbtem Brustkorb führt mich zu einem großen Kutschenrad auf einer Kiste. Das Rad ist an einer Achse befestigt, die wohl gerade repariert wird. Er schlingt das andere Ende der Kette um eine der acht Speichen des Rades und befestigt sie. Mein Penis ist straff gezogen.
    Ich fürchte mich plötzlich. Der Griff der Männer ist fest.
    „Bitte", sage ich, "seid sachte".
    „Wir werden Dich nicht verletzen, schöner Sklave".
    Eine Speiche festhaltend, dreht einer der jüngeren Männer an dem Rad auf der Achse. Mein Schwanz zittert in einer Weise, die alles übertrifft, was ich je erlebt habe. Ich schreie auf. Mein geschwollenes Fleisch wird gezogen und losgelassen, gezogen und losgelassen. Das Rad dreht sich schneller und mein Schwanz wird verdrillt und gedreht, bis er verschwimmt.
    Ich schreie. Das Gefühl, obwohl nicht unangenehm, ist äußerst entnervend.
    Jemand schiebt etwas hartes und langes in mein Arschloch. Ich
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