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PR2613-Agent der Superintelligenz

PR2613-Agent der Superintelligenz

Titel: PR2613-Agent der Superintelligenz
Autoren: Michael Marcus Thurner
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alles richtig«.
     
    Die erhöhte Hyperimpedanz ist eine Naturgewalt, gegen die alle Völker in diesem Teil des Universums seit circa 140 Jahren ankämpfen, unabhängig davon, wer oder was sie ausgelöst hat. Noch schlimmere Katastrophen wären technisch gar nicht zu bewältigen. Selbst Hyperorkane und Tryortan-Schlünde sind nicht zu bewältigen – außer, man geht ihnen aus dem Weg.
    Dass die Terraner unter Rhodans Führung Kulturen und Zivilisationen in Trümmer legen, ohne dass von diesen eine Aggression ausging, ist ebenfalls nicht machbar. Wir sägen unserem Helden damit den Ast ab. Er muss eine positive Gestalt bleiben, die eines Tages das Universum erbt, das er zuvor kennengelernt hat.
    Da er immer der Fremde ist, der irgendwo hinkommt, wird er nicht überall willkommen sein. Da könnte er durchaus in die Rolle des Bösen oder des Buhmanns geraten.
     
     
    Michael Tuschke, [email protected]
    Ich lese seit mehr als 25 Jahren PERRY RHODAN und melde mich heute nach langer, langer Zeit mal wieder zu Wort.
    Ich hänge ein paar Hefte zurück, aber warum habt ihr Kruuper sterben lassen?
    Ich verzeihe euch den schlechtesten Zyklus seit mehr als 25 Jahren, jedenfalls nach meinem Geschmack, aber der Tod meines kleinen Freundes – den nicht!
    Ich hoffe auf den nächsten Zyklus und bleibe weiterhin ein treuer Leser dieser unglaublich guten Serie.
     
    Kruupers Opfertod ergab sich aus seiner Beziehung zu dem Vatrox. Was hätte Kruuper ohne Sinnafoch mit seinem Leben anfangen sollen? Frank Borsch hat das in seinen Romanen sehr einfühlsam thematisiert. Und so kam es.
     
     
    Jochen Gieseke, [email protected]
    Der verflossene Zyklus hat schon ein paar Mal an meine Schreibfaulheit appelliert, allerdings vergeblich. Sei's drum und ad acta.
    Euer letztes Elaborat jedoch hat derart »geschrien« und meine diesbezüglichen Gehirnwindungen erreicht; das Resultat musst du nun verkraften. Ich fasse mich auch kurz.
    Band 2600: Das umlaufende Titelbild ist misslungen. Eis auf Terra? Oder existiert die Freiheitsstatue auch in der Hyperkälte Wanderers (Das wäre dann allerdings ein Rückblick)?
    Perrys netter Anzug ist bestimmt mit der aparten antiquierten Oberschenkeltasche sehr bequem; und erst die Epauletten. Toll! Seufz!
    Zum Inhalt: Ein allgemeines Lob an Uwe. Die Thematik hat er wie immer stilistisch hervorragend umgesetzt. Die Mamigefühle Mondras gegenüber dem Flux-Kompensator wirken jedoch sehr überzogen (nach x-Jahrzehnten existieren solche Emotionen nun mal nur rudimentär – bei allem Respekt gegenüber allen Müttern).
    Der Titel ist wie auch bei den vergangenen Romanen absolut verfehlt (»Requiem für das Solsystem«, »Tod einer Superintelligenz« usw.). Was ein Requiem ist, brauch ich dir nicht zu erläutern, und der Tod war nun mal ein Fake, was absehbar war. Das Marketing lässt grüßen.
    Das »Drumherum«: Wie leider in den letzten Jubiläumsbänden auch. Selbstbeweihräucherung auf der LKS mit Lobhudelei allerorts, auf den Innenseiten Werbung pur für die Nebentätigkeit der Autoren. Muss das sein? Für Neueinsteiger ist das eher abschreckend, für die sogenannten Altleser uninformativ.
    Für mich war nur eines interessant, nämlich die eventuelle Weiterführung des Elfenzeit-Szenarios. Lieben Gruß an Uschi, sie kennt mich zumindest namentlich von elfenzeit.com. Ich fiebere Nadja und Co. entgegen.
    Kein erweiterter Umfang von 2600; das Poster ist mäßig. Falschfarben begeisterte Astronomen werden sich zwar gefreut haben, aber die BASIS an sich: falsche Proportionen, der Triebwerksanbau entspricht weder der »alten« noch der »neuen« Konstruktion, und was sollen die blauen Lichtbänder am Bugringwulst?
    Ist alles subjektiv, ich weiß. Aber ein Jubiläumsband war das nicht, den Inhalt ausgenommen.
    Ich wünsche euch weiterhin alle möglichen und unmöglichen Ideen.
     
    Wir sagen Danke für die guten Wünsche! Erlaube mir ein paar Worte zu deiner Kritik an der Aufmachung des Heftes. Es ist nichts Neues, dass das Titelbild Elemente des kommenden Zyklus verarbeitet, wie auch der Romantitel etwas mit dem Zyklus zu tun hat und – in diesem Fall – weniger mit dem Roman, was man ja durchaus kritisieren kann.
    Von der Papiermenge her gebe ich dir recht, da hat das Heft keinen Mehrumfang. Der Roman selbst besitzt jedoch einen deutlichen Mehrumfang von ungefähr 40.000 Anschlägen.
    Über Perrys Anzug kann man streiten. Das ist Geschmackssache.
    Deine Anmerkungen zur Selbstbeweihräucherung: Wie sollte
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