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PR 2669 – Wettstreit der Konstrukteure

PR 2669 – Wettstreit der Konstrukteure

Titel: PR 2669 – Wettstreit der Konstrukteure
Autoren: Marc A. Herren
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Anton beendet. Wow! Der Roman war mal wieder richtig starker Tobak; tolle Geschichte mit vielen Andeutungen auf die Rhodan-Vergangenheit.
    So langsam kommt man hinter die ganzen kleinen Geheimnisse. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht. Einen schönen Gruß nach Wuppertal!
    Ich muss generell sagen, dass ich den aktuellen Zyklus von der Grundidee her sehr gut finde. Leider wirkt er in der Einteilung ein bisschen zerfasert, aber vielleicht liegt das auch daran, dass man die Romane nicht an einem Stück hintereinander liest, sondern immer eine Woche warten muss – beziehungsweise mehrere – bei den vielen Handlungsebenen.
    Ich möchte mich auch noch auf die LKS in Band 2661 beziehen. Auch ich wünsche mir für Band 2699 keine Rückkehr zum Status quo, sondern eine längerfristige Krise, die nicht nach genau 100 Bänden wieder auf null endet. Ich glaube, die Fülle der Geheimnisse des aktuellen Zyklus bietet sehr viele Möglichkeiten über Band 2700 hinaus.
    Möge uns Uwe hier noch einiges auftischen.
     
    Auch wir sehen da jede Menge Möglichkeiten. Vielleicht gelingt es uns ja, im nächsten Zyklus etwas aufzutischen, was ganz nach deinem Geschmack ist.
    Eine Rückkehr zum Status quo wünschen wir uns auch nicht.
    Zum Thema Zerfaserung habe ich an früherer Stelle schon mehrfach was gesagt. Die Wichtigkeit der Vorgänge an allen Handlungsorten und der zeitliche Abstand von einigen Kalenderwochen bis zur Rückkehr auf dieselbe Handlungsebene bringen es mit sich.
     
     
    Roland Schmitt, [email protected]
    Seit 30 Jahren bin ich der PERRY RHODAN-Serie nun schon verbunden. Im August 1982, im zarten Alter von 12 Jahren, hatte ich im Urlaub mein erstes Heft gekauft: »Die Welt der Regenerierten«, Band 252, 4. Auflage. So richtig kapiert habe ich damals recht wenig, und der Hardcore-Einstieg erfolgte auch erst ein knappes Jahr später. Aber der Anfang zählt.
    Perry hat mich seitdem ständig begleitet, hat alle meine bisherigen Lebensstationen mitgelebt und teils auch überlebt. Schule, Ausbildung, erste Liebe, Heirat, Geburt meiner Tochter, Scheidung – Rhodan war immer dabei.
    Es war nicht immer eine enge Beziehung. Bei den Linguiden und im Thoregon-Zyklus bin ich ausgestiegen, weil mir die Handlung überhaupt nicht zusagte, und habe stattdessen nur die Hardcover konsumiert. Aber früher oder später hat es mich immer wieder zur Erstauflage gezogen, zuletzt mit Band 2296. Seitdem bin ich wieder dabei.
    Durch PERRY RHODAN habe ich nette Menschen kennengelernt und tiefe Freundschaften geschlossen. Ich war 1986 und 2011 als Helfer bei den WeltCons tätig und während der späten 80er- und 90er-Jahre im Fandom aktiv. Mit meinem methusalemischen Alter von 42 lasse ich es heute gemächlicher angehen und beschränke mich auf den Konsum der PR-Printmedien.
     
    Wir wünschen dir weiterhin einen langen Atem dabei. Irgendwann wird ein weiser Mensch in ferner Zukunft schreiben, dass zu Methusalems Zeiten das Weltall und PERRY RHODAN erfunden wurden. Und dass Methusalem 42 Jahre alt war. Aber hallo!
     
     
    Peter Behn, [email protected]
    Soso, da muss also erst einmal wieder eine Frau her, um uns Männern, die wir uns ja nach wie vor heimlich für die Krone der Schöpfung halten, auf intelligente und stringente Art den Kopf zu waschen. Nach gefühlten 150 Heften gibt es endlich mal wieder eine gedruckte Meinungsäußerung, die die Halbwertszeit einer Tasse Kaffee überdauert und Lust auf das Anstoßen einer Diskussion schafft.
    Anlass dazu ist der Brief von Alexandra Trinley auf der LKS von Band 2660.
    Ich bin ja nicht ganz von gestern und weiß, dass der moderne Nerd und PR-Leser keine langweiligen Leserbriefe schreibt, sondern sich unter flottem Pseudonym und cooler Thumbnail-Grafik im Neuen Galaktischen Forum zu Wort meldet. Allerdings hat ein Großteil dieser Beiträge häufig das Niveau einer Scheibenwelt, von der Tiefe her betrachtet, frei nach dem Motto: »Ich sülz mal schnell 'nen flüchtigen Gedanken ab, damit die anderen wissen, dass ich auch noch da bin.«
    Von Rechtschreibung oder Grammatik will ich hier gar nicht sprechen.
    Fast einzig lobenswerte Ausnahme in diesem Sumpf ist Heiko Langhans, aber der verdient ja auch mit Sprache seine Brötchen, wenn ich recht informiert bin.
    Und wenn es im NGF mal einen interessanten »Thread« gibt (Was für ein dämlicher Anglizismus!), schubst Arndt Ellmer ihn ja auch hurtig auf die LKS.
    Alexandra schreibt am Beispiel von Bullys Tod, dass man doch eigentlich nur die
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