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PR 2669 – Wettstreit der Konstrukteure

PR 2669 – Wettstreit der Konstrukteure

Titel: PR 2669 – Wettstreit der Konstrukteure
Autoren: Marc A. Herren
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für die Kosmokraten arbeiten, ohne dass wir jemals den Status der Ritter der Tiefe erreichen werden. Vielleicht gibt es später einmal eine Renaissance des Wächterordens. (PR 970)
    Verbittert und verächtlich stellte Armadan von Harpoon vor seinem Tod fest, dass die Androiden nur Techniker seien. Bar jeden Verständnisses für kosmo-mythologische Zusammenhänge. Ein Wesen ohne Vergangenheit und ohne Zukunft – ein Arbeiter. Worauf sein Orbiter Zeidik lakonisch sagte: Jede Zeit hat ihre Helden. Vielleicht sind nun die Pragmatiker an der Reihe. (PR 970)
    Es wurde vermutet, dass die Kosmokraten mit den Androiden die gesamte Verteidigung gegen die zerstörerischen Kräfte der Chaosmächte auf eine »realistischere Ebene« stellten, während Anhängern des Ordens der Ritter der Tiefe wie den Yakonto in der Tat lediglich die Hoffnung auf eine Renaissance blieb ...
    Inwieweit eine solche Hoffnung realistisch ist, bleibt dahingestellt. Fest steht, dass auch mit den Zwergandroiden solche »Helfer« entwickelt wurden, die nicht nur an Bord der LEUCHTKRAFT ihren Dienst versehen.
     
    Rainer Castor

 
    Vorwort
     
     
    Liebe Perry Rhodan-Freunde,
     
    am 15. August 2012 verstarb der amerikanische SF-Autor Harry Harrisson. Bekannt wurde er unter anderem durch die Steel-Rat-Romane um Jim di Griz, einer Art galaktischer James Bond, einer quirligen, stets zu Streichen aufgelegten Figur. Sein Roman »Make Room! Make Room!«, der die Überbevölkerung thematisierte, lieferte die Vorlage zum Film »Soylent Green«. Harrisson, der auch als Herausgeber, Redakteur, Kritiker und Comic-Texter arbeitete, wurde 87 Jahre alt. Wer sich eingehender über den Autor informieren will, findet im Internet jede Menge Material, unter anderem bei Wikipedia.
     
    Für Kurzentschlossene: Vom 14. bis 21. Oktober 2012 findet in Hinterzarten im Schwarzwald wieder ein Schreibcamp statt. Der Preis für die Woche im Doppelzimmer, Vollpension inklusive, beträgt 950 Euro. Referenten sind Frank Borsch und Michael Marcus Thurner.
    Weitere Infos & Anmeldung: www.schreibcamp.de.
     
     
    Silberbände zu vergeben
     
    Robert Fuchs, [email protected]
    Als einer der stillen Leser – mein erster Roman war Band 544 im »zarten« Alter von 12 Jahren – möchte ich Ihnen als Erstes für eine lange Zeit der Spannung und der erstklassigen Unterhaltung danken. Mit viel Freude, aber auch mit Herzblut, habe ich die Evolution unserer Helden verfolgt. Vielen Dank für den viel zitierten »Sense of Wonder«.
    Mein eigentliches Anliegen ist allerdings, dass ich im Besitz der ersten 56 Silberbände bin und diese gerne an interessierte Leser weitergeben möchte. Band 1 ist eine seltene, von den »Machern« Scheer, Voltz und Darlton signierte Version.
    Mit der Bitte um eine lange Fortsetzung der Serie verbleibe ich mit freundlichen Grüßen.
     
     
    Aus der Mailbox
     
    J. Holzleitner, [email protected]
    Liebes PR-Team, ich bin ein Spätberufener. Erst 2006 stieg ich mit den fünf Hardcover-Ausgaben »Der Thoregon-Zyklus« ins Geschehen ein, nachdem der erste Band bereits acht einsame Jahre im Regal zubringen musste. Neben Beruf und Familie habe ich inzwischen die Bände 1800 bis 2299 genossen, bin mit 2600 in die aktuelle Handlung eingestiegen. Da ich seit Kurzem die komplette Sammlung mein Eigen nennen darf, habe ich begonnen, die Geschichte von vorne aufzurollen. Gestern Abend konnte ich Band 2 beenden.
    Der Lesestoff dürfte bei gleichbleibender Lesegeschwindigkeit für weitere knapp 25 Jahre reichen, dann steht die aktuelle Handlung kurz vor dem 4000er.
    Neben den Handlungsebenen innerhalb eines Zyklus finde ich es interessant, selbst zwischen den Zeitebenen der Perryversums hin und her zu springen und quasi in eigenen Rückblenden neu zu erfahren, wie Gewohntes seinen Anfang genommen hat.
    Ihr bereitet mir immer wieder neue schöne Stunden abseits des Alltags. Was ich besonders hervorheben will: Ich genieße es vor allem auf kurzen Dienstreisen sehr, keine dicken Wälzer im Handgepäck mitschleppen zu müssen, sondern mich auf ein paar leichte Hefte beschränken zu können.
    Ach ja – zwischendrin stecke ich natürlich auch immer mal eines der Taschenbücher ein, aktuell »Die Medo-Nomaden«.
     
    Vor allem, wenn man im Bett vor dem Einschlafen liest, weiß man es zu schätzen, wenn einem ein leichtes Heft auf die Nase fällt und kein schweres Buch.
     
     
    Jost Alpe, [email protected]
    Im Schweiße meines Angesichts habe ich am Samstag den aktuellen Roman von Uwe
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