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PR 2620 – Fremde in der Harmonie

PR 2620 – Fremde in der Harmonie

Titel: PR 2620 – Fremde in der Harmonie
Autoren: Christian Montillon
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City ist nun mal nicht auch »10 Uhr« auf Aurora, der Hauptwelt des Galaktikums, sondern in Galakto City unter Umständen mitten in der Nacht.
    Rein von den Bedingungen auf den diversen Planeten wie auch in den Raumschiffen steht natürlich das direkte Erleben im Vordergrund, sodass die Sicht auf die Lokalzeit überwiegt. Doch schon der Unterschied zwischen dem terranischen 24-Stunden-Tag und einem 20 Tontas langen Prago auf Arkon I – immerhin 28,37 Stunden – dürfte den Biorhythmus etwas durcheinanderbringen. Wird der Blick über den Horizont der Einzelwelten gehoben, stellt sich für galaktische Staatswesen wie die Liga Freier Terraner, das Kristallimperium oder die diversen Staaten der Jülziish-Blues naturgemäß die Frage, ob und wie es eine Vereinheitlichung geben könnte.
    Die vordergründig »einfachste« Möglichkeit ist natürlich, Zeitrechnung und Kalender der jeweiligen Hauptwelt dem »ganzen Rest« aufzupfropfen. Das mag den Bewohnern dieser Hauptwelt zwar entgegenkommen, hat aber auch etwas von Willkür an sich. Eine andere Möglichkeit wäre, für alle ein übergeordnetes und somit von lokalen Einteilungen unabhängiges System zu verwenden, zumal dann auf die »krummen Werte« wie bei lokalen Eigenrotationen und Jahreslängen der jeweiligen Planeten keine Rücksicht genommen werden müsste. Kombinieren ließe sich das Ganze überdies gleich mit dem geläufigen Zahlensystem wie beispielsweise dem dezimalen, sodass seltsame Rechnungen wie beim terranischen 60-60-24-365 überwunden wären.
    Für die Milchstraße werden wir zweifellos bei unserer Vereinfachung der »terranischen NGZ-Rechnung« bleiben – aber ein Schauplatz wie Escalian bietet die Gelegenheit, einmal vom Standard abzuweichen.
     
    Rainer Castor

 
    Vorwort
     
     
    Liebe Perry Rhodan-Freunde,
     
    ein Fünftel des aktuellen Zyklus ist mit dem vorliegenden Roman schon wieder Geschichte. Durch das Jubiläum und den WeltCon gingen die 20 Wochen rasend schnell vorüber. Die Stapel Zuschriften zur aktuellen Handlung sind beharrlich gewachsen. Da muss der LKS-Bagger ran und sie schnell auf diese und die folgenden Seiten umladen.
     
     
    Zur aktuellen Handlung
     
    Martin Korsch, [email protected]
    PR-Heft Nummer 2612 war sehr spannend. Dank an MMT (= Michael Marcus Thurner)! Er scheint ein Comic-Fan zu sein. Nicht nur die Erwähnung von Obelix bringt mich darauf, sondern auch Seite 48 rechts oben: »... noch bevor jemand den Namen Mxyzptlk rückwärts aufsagen kann.«
    Der Begriff stammt aus den Superman-Comics und wurde Mixizetpetelka gesprochen. Hat das noch jemand bemerkt?
     
    Weiteres Feedback dazu haben wir bis zum Redaktionsschluss dieser LKS nicht erhalten. Es scheint außer dir wohl niemandem sonst aufgefallen zu sein.
     
     
    Armin Müller, [email protected]
    Endlich geht wieder alles Schritt für Schritt, so wie in der grandiosen Voltz-Ära, die ich gerade parallel lese. Die Exposé-Ideen sprudeln nur so, und auch die Leistungen der einzelnen Autoren sind fantastisch.
    Es ist also alles super im Perryversum, und ich kann mich entspannt auf den WeltCon freuen, bei dem ich vor allem zwei Personen zu treffen hoffe: meinen sehr geschätzten LKS-Betreuer und meinen Lieblingskritiker Rainer Stache, der mir hoffentlich sein Buch signieren wird.
     
    Inzwischen ist der WeltCon vorbei, und wir wenden uns den zweiten 50 Jahren zu. Mich hast du bestimmt getroffen, was ich zum jetzigen Zeitpunkt ja nicht weiß, aber vermute. Ähnlich wie Frank Cadillac kann ich nur zwei Minuten in die Zukunft sehen, und bis zum WeltCon sind es beim Erstellen dieser LKS noch gut zehn Tage.
     
     
    Karl Aigner, [email protected]
    Die Handlung gefällt mir wieder gut. Mein Lieblingsschauplatz ist »Alraska«. Die Androiden, vor circa 2000 Romanen erstmals aufgetreten, wirken auf einmal fast wie Wesen mit Gefühlen, auch wenn diese ganz tief versteckt sind. Herzig sind auch die beiden Firibirim.
    Alaska findet immer irgendwelche exotischen Verbündeten. Ich denke da an die pelzigen »Mörder von Bröhnder«, die die Initialen von Swen Papenbrock in die Stahlwand »kratzten«. Schade, dass ihr schon eine dieser Kuschelintelligenzen abserviert habt.
    Aber auch Gardeleutnant Pridon sowie Blitzer und Vierauf (was für Namen) sind tolle Nebencharaktere. Nur das Verhalten der Herzogin gibt mir zu denken.
    Und schon wieder bin ich elektrisiert. Eine neue Figur regt zu Vermutungen an, der legendäre Konstrukteur Sholoubwa. Der Name erinnerte mich sofort an den
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