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Ponyhof Kleines Hufeisen - 03 - Wo ist Florentine

Titel: Ponyhof Kleines Hufeisen - 03 - Wo ist Florentine
Autoren: Andrea Pabel
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alle aussehen! Da gibt es schwere Kaltblüter mit ganz toll geflochtenen Mähnen und ihren schönsten Geschirren, Kastenwagen, auf denen die Frauen fahren oder Kinder Szenen aus dem Leben des heiligen Leonhard stellen. Fohlen mit blumengeschmückten Halftern und alte Pferde, die nur noch geführt werden und nicht mehr arbeiten! Auch jede Menge Kinder mit Ponykutschen!“ Marei war begeistert.
    „Auch unsere Pferde sollen besonders schön geputzt und geschmückt werden!“, sagte Cornelia. „Wir werden eine Menge zu tun haben! Ich habe der Gemeindeverwaltung und dem Pfarrer Bescheid gesagt, dass wir teilnehmen werden!“
    Alle waren von Cornelias Idee begeistert. Sie freuten sich auf den bevorstehenden Leonhardi-Ritt. Es wurde jetzt schon geplant und überlegt; Marei zeichnete ein paar besonders kunstvolle, traditionelle Flechtfrisuren für die Haflinger auf, die ihre Großmutter ihr gezeigt hatte.
    „Vielleicht könnten unsere beiden Shetlandponys eine leichte Kutsche ziehen“, schlug Stefan vor.
    „Max hat sich gut erholt“, Cornelia schenkte frischen Tee ein. „Wir könnten es probieren!“ „Vielleicht möchte Herr Huber sogar selbst kutschieren!“, rief Sabine. Der alte Mann würde sich freuen, sein früheres Pony, den Schecken Max, beim Leonhardi-Ritt einspannen zu können. Obwohl Herr Huber im Seniorenheim lebte, rief er regelmäßig an, um sich nach Max zu erkundigen. Er hatte Max auch schon auf dem Ponyhof besucht.
    „Für eine Kutschpartie wäre auch ich jederzeit zu haben!“ Iris Kleine stellte frisch gebackenen Zwetschgenkuchen und einen Riesentopf Schlagsahne auf den Tisch.
    „Zwetschgendatschi!“, rief Franz begeistert. „Mein absoluter Lieblingskuchen!“
    „Wir haben auch allen Grund zu feiern!“, sagte Cornelia. „Außerdem möchte ich mich herzlich bei euch allen bedanken, dass ihr mir bei der Suche nach den Pferden geholfen habt. Ihr wart großartig!“ Dann schnitt sie den Kuchen an.
    „Die Pferde sind gerettet, und wir gehen auf den Leonhardi-Ritt!“ Sabine stieß Katrin an. „Es wird einfach toll werden!“
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