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Persephones Erbe (German Edition)

Persephones Erbe (German Edition)

Titel: Persephones Erbe (German Edition)
Autoren: Angelika Monkberg
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küsste jeden Finger einzeln.
    »Ich hätte am liebsten gleich am ersten Tag im Baucontainer mit dir geschlafen.«
    »Ich auch.«
    Armin drehte mich auf die Seite, zog meinen Hintern in seinen Schoß. Er rieb seinen Penis an meiner Spalte. Seine Finger massierten meine Klitoris. Bis ich mich unter seiner Hand vor Vergnügen wand. Ich maunzte.
    »Ja!«, flüsterte Armin.
    Er fand blitzschnell genau den richtigen Rhythmus, rieb mich zu immer größerer Erregung, bis kurz vor dem Orgasmus – und hörte auf.
    »Mach weiter, bitte mach!«
    Ich wollte nur noch ganz und gar genommen werden, mit dem Daumen, mit dem Penis, von mir aus mit der Zunge. Armin biss mich in den Nacken. Sacht.
    »Kati? Tust du mir einen Gefallen?«
    »Jeden.«
    »Dann halt die Klappe. Bitte!«
    Er packte mich, drehte mich, bis wir Gesicht an Gesicht lagen. Armin küsste mich. Seine Zunge füllte meinen Mund, leckte an meinen Zähnen, saugte an meinen Lippen. Sein Penis zuckte gegen meine Vulva. Endlich, endlich legte er sich auf mich, drang langsam, wie in Zeitlupe mit einem tiefen Seufzen in mich ein. Sein Gewicht drückte mich göttlich schwer in Agreos Bett. Armins Kopf lag an meiner Schulter. Ich durfte uns zusehen, im Spiegel über uns beobachten, wie er sich erst langsam und mit Genuss, dann immer heftiger in mir bewegte. Ich stöhnte, spannte die Beckenbodenmuskeln an. Ein Stromstoß ging durch Armins ganzen Körper. Er fickte mich bis drei Millionen Kilometer hinter dem Mond.
    Aber bevor wir den Gipfel der Lust erreichten, zog er sich leider wieder aus mir zurück. Er drehte sich neben mir auf die Seite und lächelte mich an. Armins Augen wanderten zum Spiegel. Dort trafen sich unsere Blicke. Ich musste einfach die Hand ausstrecken, Armins harten Schaft drücken und ihn sacht reiben. Es war schön, dicht an ihn geschmiegt uns dabei zuzusehen, wie wir einander Lust bereiteten. Armin saugte an meiner Brust, während ich meine Hand seinen Penis auf und abgleiten ließ. Er wurde immer härter.
    »Nicht so schnell!« Er nahm meine Hand, schloss sie um seine prallen Hoden.
    »Leck mich, Kati!«, flüsterte er.
    Nichts lieber als das. Ich setzte ich mich auf, beugte mich vor und nahm vorsichtig Armins linken Hoden in den Mund.
    »Warte!«
    Seine Hände griffen meine Hüften. Armin hob mich hoch, bis er mit dem Gesicht genau so zwischen meinen Beinen lag wie ich zwischen seinen. Seine Zunge massierte meine Klitoris. Er trieb mich damit in glücklichen Wahnsinn. Ich stöhnte, vor Lust kaum fähig, ihn meinerseits zu bedienen. Ich schloss meine Lippen um seine stramme Erektion, saugte an seinem Penis. Armin schlug mir auf den Hintern.
    »Stopp!«
    Er war blitzartig über und hinter mir, zog mein Becken zu ihm heran. Ich war so nass, dass Armin sofort ganz tief in mich hinein rammte. Er gab mir keuchend einen Klaps. Und noch einen.
    »Reite mich! Ich will sehen, wie du mich reitest!«
    Ich jammerte auf, ich wollte endlich, endlich, dass er mich richtig hart hernahm. Aber ich kapierte inzwischen, wie sehr es Armin genoss, dass er derjenige war, der hier bestimmte. Armin legte sich nur unter mich und pfählte mich, die Augen auf den Spiegel über uns gerichtet. Er schloss beide Hände um meine Brüste, knetete sie, saugte schmerzlich süß an meinen Nippel. Ich stützte ihm den Nacken, während er an meinen Brustwarzen knabberte und mich gleichzeitig fickte. Seine beiden Hände wanderten um meine Taille zu meinem Hintern. Er schlug zu.
    »Hoch mit dir! Stütz dich mit den Händen hinten ab.«
    Ich sah im Spiegel, wie Armin sich den Daumen leckte. Eine Sekunde später rieb er meine Klitoris, während ich ihn ritt. Es war unglaublich geil. Ich spürte seine hammerharten Stöße in mir, gleichzeitig morste sein Daumen Luststöße in meine Klitoris und wir sahen beide dabei auch noch zu. Es war einfach nur noch geil, geil, geil.
    Mittendrin zerrte mich Armin wieder hoch, holte meinen Kopf an seine Schulter. Er schlug mich und küsste mich gleichzeitig. Seine Zunge leckte in meinem Mund, während er mich lustvoll fickte. Wir konnten jetzt beide nicht mehr aufhören. Ich bewegte mich auf ihm. Ein gieriger Finger stieß in meinen Anus. Armin keuchte. Er fickte mich schneller, immer schneller. Noch härter.
    »Das ist so geil!«
    Er fickte mich und schlug mich gleichzeitig. Das Brennen meines Hinterns und seine Penisstöße verschmolzen zu einem Duell der Erregung, meine inneren Muskeln zuckten mit jedem seiner Stöße, ich zog mich vor Lust zusammen. Armin
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