Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Pearls of Passion: Nachtzug (German Edition)

Pearls of Passion: Nachtzug (German Edition)

Titel: Pearls of Passion: Nachtzug (German Edition)
Autoren: Eden Bradley
Vom Netzwerk:
sie auf die Füße und drückte sie gegen die Scheibe, sodass sie den samtenen Himmel vorbeifliegen sehen konnte. Sanft fiel das Mondlicht durch einen Spalt in den dichten Wolken. Ian war direkt hinter ihr, er presste seinen warmen Körper gegen ihren Rücken. Mit seinem Oberschenkel drängte er ihre Beine auseinander. Er zog ihre Hüften zu sich nach hinten, bis sie die Spitze seines geschwollenen Penis erst an ihren Pobacken spürte, dann zwischen ihren Schenkeln.
    Sie war immer noch erfüllt von ihrem Orgasmus, aber trotzdem schwollen ihre Schamlippen schon wieder an.
    “Ja, tu es, Ian.”
    “Das werde ich.”
    Sie hörte, wie er eine Kondompackung aufriss, und wartete, während er es überzog. Dann war sein kräftiger Körper wieder ganz dicht an ihr und er glitt in sie hinein, hart und geschmeidig, füllte sie aus.
    Gott, wie sie das brauchte. Sie brauchte es grob und hart, ohne Zeit, Luft zu holen, bevor er anfing, in sie hineinzustoßen. Mit seinem Körper drückte er sie gegen die Abteilwand. Ihre nackten Brüste pressten sich gegen das kalte Glas der Fensterscheibe. Ein wunderbares Gefühl an ihren wunden Nippeln. Alles fühlte sich gut an. Unglaublich gut sogar.
    “Du magst das Gefühl des fahrenden Zuges, nicht wahr? Die Vibration.”
    “Ja …” Alleine es ihn sagen zu hören, schickte Schauer des Vergnügens über ihren Rücken, ließ ihren Puls heiß und drängend hämmern.
    Er fasste um ihre Taille herum nach vorne und glitt mit einer Hand über ihre nackte Haut, bis sie flach auf ihrem Venushügel lag. Er fand ihre Klit und übte sanften Druck aus.
    “Ja, genau so.”
    Er schob seine Hüften nach vorne, sodass ihr Körper sich an die Abteilwand und gegen seine Hand drückte. Das Vibrieren des Zuges übertrug sich über seine Hand auf ihre Klit und fühlte sich genauso an wie der gigantische Vibrator, den sie sich früher am Abend vorgestellt hatte. Nur war es dieses Mal so viel besser, weil gleichzeitig sein Schwanz wieder und wieder in sie eindrang.
    “Ian, das ist beinahe zu viel”, keuchte sie.
    “Du erträgst das, Kate.”
    Seine Stimme war rau vor Lust. Sie hörte es gerne. Hörte gerne, dass er kurz davorstand, die Kontrolle zu verlieren. Es war schön. Intensiv.
    “Fick mich härter, Ian.”
    “Ja …”
    Er stieß in sie hinein, versenkte seine Erektion ganz in ihrer feuchten Höhle, schickte Wellen des puren Vergnügens von ihrer Muschi aus in ihren Körper. Es fühlte sich wie heiße Lava an, die sich langsam in ihr ausbreitete, zugleich schwer und flüssig. Es dauerte nicht lange, da kam sie erneut, fiel über den vertrauten, ersehnten Abgrund, während die Erlösung wie zuckende Blitze über ihre Nervenbahnen schoss. Blendend. Unerreicht.
    Er spannte sich an, rammte seinen Schwanz härter in sie hinein, stieß einen Schrei aus, während sie von ihrem Orgasmus geschüttelt wurde. Er hielt sie fest, seine Finger bohrten sich schmerzhaft in ihre Haut. Es war egal. Nichts war wichtig außer seinem Schwanz in ihr, seiner Hand, dem Ruckeln des Zugs.
    Eisen und Sperma und Fleisch.
    Ihre Beine gaben nach. Sie spürte, dass auch seine Oberschenkel zitterten. Aber er hielt sie fest. Als sie wieder klar sehen konnte, rauschte ein mondbeschienenes Feld an ihnen vorbei, ein dunkler aquarellfarbener Strom, die Silhouette der Berge in der Ferne. Wunderschön.
    Sein Körper war so warm an ihrem. Der Zug kam ihr wie ein lebendiges Wesen vor, eine Kreatur, die Teil des Sex war oder gar die treibende Kraft dahinter. Irgendwie konnte sie das alles nicht mehr auseinanderhalten. Zumindest jetzt nicht. Sie war zu benebelt.
    “Komm, Kate.”
    Er zog sie mit sich zum Bett, rollte sich darauf und zog sie an sich. Er bestand nur aus Hitze und weicher, nackter Haut. Er roch nach Sex.
    Sie schmiegte sich an diese Wärme, sein halb erschlaffter Schwanz drückte gegen ihren unteren Rücken. Er fühlte sich gut an. Sie war entspannt, locker. Lange hatte sie nicht mehr so empfunden.
    Mit Dominic war sie nie so entspannt gewesen. Hatte sich nie so gehen lassen können, war nie so sehr sie selbst gewesen. Vielleicht lag es daran, dass sie Ian nicht wirklich kannte? Daran, dass sie wusste, wenn sie diesen Zug verließ, würde sie ihn nie wiedersehen.
    Mit einem Mal erschien es ihr wichtig, endlich sie selbst zu sein. Vielleicht hatte das Universum sie genau aus diesem Grund mit Ian zusammengebracht? Oder war das zu melodramatisch? Interpretierte sie mehr in die Situation hinein, als da wirklich war?
    Sie war zu
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher