Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Pearls of Passion: Nachtzug (German Edition)

Pearls of Passion: Nachtzug (German Edition)

Titel: Pearls of Passion: Nachtzug (German Edition)
Autoren: Eden Bradley
Vom Netzwerk:
schüttelte den Kopf.
    “Was?”
    “Ich würde dich wirklich gerne küssen.”
    Er schaute ihr direkt ins Gesicht, sein Blick war ganz ruhig. Seine Augen waren grün, dessen war sie sich jetzt ziemlich sicher. Sie bildeten einen wunderschönen Kontrast zu seiner gebräunten Haut.
    “Und ich will, dass du es tust.”
    “Aber du kennst mich doch gar nicht.”
    “Das ist egal. Ich weiß nicht, warum, aber es ist wirklich egal. Irgendwie hat das sogar etwas … Einzigartiges. Mysteriöses. Weißt du, was ich meine?”
    “Ja, ich weiß.”
    “Also, wirst du mich jetzt küssen, Ian?”
    “Ja, das werde ich.”
    Er neigte den Kopf. Ja, sie musste den Verstand verloren haben, sich hier einfach so mit einem Fremden einzulassen. Doch darüber wollte sie nicht nachdenken. Sie wollte sich ganz darauf konzentrieren, wie nah ihr seine vollen Lippen waren, wie gut seine Haut roch. Sie hob die Arme und schlang sie um seinen Hals. Dann zog sie ihn zu sich herunter.
    Seine Lippen berührten ihre. Ganz sanft, ganz vorsichtig. Hitze durchflutete ihren Körper, noch bevor er seine Zunge in ihren Mund gleiten ließ. Dann war plötzlich nichts Sanftes, nichts Vorsichtiges mehr in dem Kuss. Es war purer Hunger, reine Lust. Ian drückte seinen Mund hart auf ihren, sie spürte, wie ihre Lippen anschwollen, aber das war genau das, was sie brauchte. Es wurde noch besser, als er einen Arm um sie schlang und sie an sich zog, sodass sie seine Erektion durch den Stoff ihrer beider Hosen spüren konnte.
    Sein Mund war so süß. Eins stand definitiv fest: Der Kerl konnte küssen! Sie war vollkommen atemlos.
    Er zog sich zurück, flüsterte: “Verdammt, Kate, ich muss dich berühren. Okay?”
    “Ja. Bitte.”
    Er zog ihr das T-Shirt über den Kopf und schaute sie einen Moment lang an. “Perfekt”, flüsterte er. Mit einem Finger strich er über ihren Bauch, brachte ihren Puls zum Flattern, löste eine feuchte Hitze aus, die direkt in ihr Geschlecht ausstrahlte. Scharf. Elektrisierend. Unter ihnen rumpelte der Zug, trug sie durch die Nacht. Die Atmosphäre war angespannt, purer Sex lag in der Luft.
    “Komm, Ian”, bat sie.
    “Komm was?”
    “Wir sollten nackt sein. Das hier ist zu gut, um es hinauszuzögern.”
    Er nickte. Sein Verlangen spiegelte sich in seinen Gesichtszügen wider. Er schob einen ihrer BH-Träger hinunter, dann den anderen, bevor er erneut näher an sie herantrat. Mit einer Hand öffnete er den rückwärtigen Verschluss des BHs, während er seinen Kopf an ihre Schulter lehnte, wo der kleine Bart rau über ihre zarte Haut strich. Der BH fiel zu Boden. Ian drückte sich enger an sie. Nackte Haut an nackter Haut.
    “Ja, genau so!”, hauchte sie.
    Er zog sie an sich, drückte ihre Brüste gegen seinen harten, durchtrainierten Oberkörper. Er drängte sie rückwärts, bis sie mit dem Rücken das kühle Metall der Tür berührte. Er küsste sie wieder. Seine Zunge schlüpfte zwischen ihre Lippen und forderte ihre Zunge zu einem Tanz heraus, der einem primitiven, urzeitlichen Rhythmus folgte. Im gleichen Takt rieb er seine Hüfte an ihrer. Das gedämpfte Dröhnen des Zuges war wie eine Melodie. Wie Sex.
    Sie stöhnte, ließ ihre Hände wandern, über seine Haut streichen. Spürte die Erhebung der Muskeln an seiner Schulter, auf seinem Rücken. Allein seine Haut unter ihren Handflächen zu spüren war eine sinnliche Erfahrung.
    Er wich einen, zwei Zentimeter zurück, gerade weit genug, um seine Hände zwischen ihre Körper schieben zu können. Er umfasste ihre Brüste und verwandelte ihre Nippel mit seinen Daumen sofort in zwei harte, pulsierende Knöpfe.
    “Ah, das gefällt dir.”
    “Ja.”
    Er nahm die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, zwickte sie ein wenig, zwirbelte sie leicht.
    “Und das?”
    “Ja. Oh …”
    “Du bist so heiß, Kate.” Seine Stimme war ein sinnliches Flüstern. “Deine Haut, deine Brüste, dein Mund.” Fest drückte er ihre Nippel, was ihr ein sanftes Stöhnen entlockte. “So heiß. So empfänglich. Ich kann es kaum ertragen. Ich bin so verdammt hart. Spürst du das?”
    Er drückte sich gegen sie, presste die harte Länge seines Schwanzes gegen ihren Bauch.
    “Ian … mach weiter.”
    “Ja.”
    Schnell zog er sich die Cargohosen und die dunklen Boxershorts aus. Sein Schwanz war vollständig erigiert, groß, dick. Wunderschön. Sie spürte, wie ihr das Wasser im Mund zusammenlief. Ihre Muschi zog sich zusammen.
    Ich brauche es. Brauche ihn. Ja …
    Dazu kam die Tatsache, dass es hier
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher