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Pearls of Passion: Eine französische Affäre (German Edition)

Pearls of Passion: Eine französische Affäre (German Edition)

Titel: Pearls of Passion: Eine französische Affäre (German Edition)
Autoren: Adelaide Cole
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verbannte.
    “Das Timing war perfekt”, sagte er. “Es sollte so sein.” Mit seinem Finger umfuhr er die Kurven ihres Busens.
    “Ich hatte ganz vergessen, wie schön es ist, nach dem Sex zusammenzuliegen”, meinte sie.
    “Du hast so wundervolles Haar. Wie eine exotische Königin”, antwortete er und drehte eine Locke um seinen Finger.
    Sie beschloss, keinen weiteren Gedanken an Philippe zu verschwenden und stattdessen das Hier und Jetzt zu genießen, als ob sie damit die Zeit anhalten könnte. “Ich liebe deinen Körper …”, wiederholte sie und fuhr über seine ausgeprägten Muskeln, seine starke Brust und seinen flachen Bauch. Dort ließ sie die Hand ruhen und küsste ihn.
    “Wie wäre es jetzt mit Kaffee?”, fragte sie und sah von seiner Brust hoch.
    Er lachte und setzte sich, griff nach dem Laken, um sich den Schweiß von der Stirn und dem Oberkörper zu wischen. “Gern! Und die Croissants haben wir ja auch noch. Ich sterbe vor Hunger. Kann ich vorher duschen?”
    Er trug seine Boxershorts, als er nach dem Duschen die Küche betrat. Schwach roch er nach der Seife, die ihre Familie benutzte, was Valérie einen Moment lang verwirrte. Wie selbstverständlich setzte er sich an den Frühstückstisch, den sie bereits gedeckt hatte. “Bitte, bedien dich”, sagte sie und zeigte auf den Tisch.
    Er goss erst ihr, dann sich selbst Espresso ein. “Setz dich doch”, sagte er, während sie in der kleinen Küche hin und her lief. “Ist alles in Ordnung mit dir?” Er griff nach ihrer Hand
    “Ich weiß nicht. So was habe ich noch nie gemacht, weißt du. Aber ich wollte dich so sehr … von der Sekunde an, als ich dich zum ersten Mal gesehen habe”, sagte sie und nahm ihm gegenüber Platz. “Manchmal begegnet man jemandem, der etwas ganz Besonderes ist, und wenn man viel Glück hat, verbringt man mit diesem speziellen Menschen etwas Zeit … und das ist meine Zeit mit dir.”
    “Genauso empfinde ich auch”, sagte er. “Absolut wundervolle Dinge können geschehen, während man diese Momente miteinander teilt.” Unterm Tisch begann er ihre nackten Oberschenkel zu streicheln. “Keine Verpflichtungen, keine Bindungen … nur ein kleiner Urlaub zu zweit vom normalen Alltag. Und niemand muss es wissen.” Er trank seinen Espresso, riss ein Stück von dem blättrigen Croissant ab und steckte es sich genießerisch in den Mund.
    “Genau. Unser kleiner geheimer Plan. Ich wusste nicht, dass es so leicht sein würde.” Sie sah ihn an. “Hast du das schon mal getan, seit du verheiratet bist?”, wollte sie wissen.
    “Vielleicht ein, zwei Mal … ich bin schon ewig verheiratet, weißt du”, antwortete er und zwinkerte ihr zu. “Also abgemacht. Unser Geheimnis. Niemand wird es je erfahren.” Er hielt ihr seine Hand hin, und als sie sie nahm, zog er Valérie an sich, um sie zu küssen. Sie lachte und versuchte, sich aus seiner Umarmung zu winden. “So wird das aber nichts mit unserem Tag in Paris”, sagte sie.
    “Ist doch egal. Du bist das, was ich in Paris sehen will”, antwortete er und hob ihr Shirt hoch. Seine Hände fanden ihren Busen und begannen ihn zu streicheln. “Komm mit mir zurück ins Bett.” Er küsste sie auf den Nacken.
    Hand in Hand gingen sie ins Schlafzimmer, wo sie aufs Bett sanken. Er küsste ihren Körper, ließ eine heiße Spur von ihrem Hals zu ihrem Busen, über ihren Bauch, bis er seinen Kopf zwischen ihren Beinen verbarg.
    Oraler Sex war für Philippe seit Jahren kein Thema mehr gewesen. Jetzt fühlte sie Oscars feuchte Zunge zwischen ihren kleinen Schamlippen. Er fand ihre Klit und saugte sanft daran. Dabei fuhr er tief und rhythmisch mit dem Fingern in sie hinein, und innerhalb kurzer Zeit spürte Valérie, dass sie gleich kommen würde.
    Oscar musste die Anzeichen richtig gedeutet haben: Er glitt nach oben und drang mit einer einzigen geschmeidigen Bewegung, die sie fast zum Explodieren brachte, in sie ein.
    “Probiere deinen süßen Honig”, flüsterte er. “Gib mir deine Zunge.” Sie öffnete die Lippen, und er leckte ihre Zunge in einem Kuss, der von dem Geschmack ihres Liebessafts überlagert wurde. Sein Schwanz fuhr in ihre feuchte Scham, und als ihr Orgasmus sie leise aufschreien ließ, kam er mit zitternden Stößen ebenfalls.
    Diesmal dauerte es länger, bis sie sich aus der klebrigen Wolke von Schweiß und Liebessaft lösten. Doch es war eine Ruhe vor dem Sturm – sie streichelten und küssten sich, berührten sich dort, wo sie vor Sekunden noch miteinander
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