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Pearls of Passion: Eine französische Affäre (German Edition)

Pearls of Passion: Eine französische Affäre (German Edition)

Titel: Pearls of Passion: Eine französische Affäre (German Edition)
Autoren: Adelaide Cole
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die auf der Brücke standen, um die romantische Atmosphäre und die wunderschöne Aussicht zu genießen. In der Ferne heulte ein Motorrad auf, leichter Wind umwehte sie, und sie spürte die Seelen von Tausenden von Verliebten, die sich auf dieser Brücke umarmt und geküsst hatten, als ob die Zeit für sie still stände, solange Leidenschaft und Zärtlichkeit sie erfüllten.
    “Komm”, sagte Oscar, und Valérie erwachte aus etwas, das sich wie ein Kuss zwischen den Zeiten anfühlte. “Lass uns zum Jardin des Tuileries fahren.”
    Sie hielten ein Taxi an, das sie zu dem Park brachte.

NACHT ÜBER DER STADT
    W eit vor ihnen ragte der erleuchtete Eiffelturm hoch in den Nachthimmel, als sie ausstiegen und den Park betraten. Oscar sagte: “Wann bist du zum letzten Mal mit dem Riesenrad gefahren?”
    “La Grande Roue?” Lachend zeigte Valérie zu dem Rad, das sich gerade majestätisch drehte. “Du bist verrückt! Das ist ewig her.” Sie beobachtete, wie ein Touristen-Paar im Park ihre Kinder fotografierte, die müde aussahen. In der Luft hing der Geruch von Popcorn, und unter ihnen knirschte es – kleine Steine oder Maiskörner, die sich geweigert hatten, sich in Popcorn zu verwandeln.
    Er fasste sie um die Taille, und aneinandergeschmiegt gingen sie zum Riesenrad. “Zwei Billets, bitte”, sagte Oscar zu dem Ticketverkäufer. Geduldig warteten sie in der Schlange, bis das Rad hielt und sie einsteigen konnten. In ihrer Gondel waren sie allein, in den anderen saßen Familien und junge kichernde Paare, die sich küssten.
    Hoch und höher stiegen sie. Das Riesenrad hob sie über die dunklen Baumwipfel, über die Lichter der Stadt. Der Verkehr rollte scheinbar endlos auf der Champs-Élysées. Tausende von kleinen Lampen glitzerten am Eiffelturm. Und als Valérie in den Himmel schaute, sah sie die Sterne blinken.
    “Die Stadt der Lichter – einfach wunderschön”, sagte Oscar. Als ihre Gondel ganz oben angekommen war, hielt das Riesenrad an. Paris lag ihnen zu Füßen.
    “Ich hatte glatt vergessen, dass ich an so einem zauberhaften Ort wohne”, seufzte Valérie. Oscar zog sie an sich, und sie küssten sich wieder. Er streichelte ihr Gesicht.
    “Ich will dich”, sagte er leise. Die Fahrt endete, und Hand in Hand verließen sie den Park. Sie nahmen ein Taxi zu Oscars Hotel.
    “Wie ist es nur möglich, dass ein schönes Hotel einem immer das Gefühl gibt, dass man frei und sorglos lebt?”, sagte Valérie, als sie sein Zimmer betraten. Wortlos zog er sie an sich, und eng umschlungen fielen sie aufs Bett, ihr tiefer Kuss wie ein erotischer Tango, ihre Hände die sinnliche Melodie. Ungeduldig zogen sie sich gegenseitig aus, bis sie nackt auf den weißen, gestärkten Hotellaken lagen.
    Nach all den Jahren mit demselben Mann fragte Valérie sich, was Oscar im Bett am liebsten hatte. Sie erhielt die Antwort auf ihre wortlose Frage, als er ihren Kopf sanft hinunter zu seinem Schwanz drückte. Sie leckte über seine weiche, dunkle Eichel und hörte, wie er aufstöhnte. Er hielt seinen Schwanz fest, während sie mit der Zunge seine Länge entlangfuhr. Dann nahm sie ihn tief in ihren feuchten Mund und begann ihn mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu vögeln.
    Sie fühlte sich jung, sexy und ein bisschen schmutzig, und sie genoss es! Es war, als sei sie plötzlich von der langweiligen Monotonie ihres Sexlebens befreit, und sie pumpte und saugte seinen harten Schwanz, bis Oscar laut stöhnend kam und seinen Saft über sie und das Laken verströmte.
    Er hatte sie beobachtet, jetzt ließ er sich zurück in die weichen Kissen sinken und atmete erschöpft aus. “Oh Baby”, sagte er und zog sie in seine Arme, um sie tief zu küssen. Ihre Zungen trafen sich, und Valérie fühlte sich wie elektrisiert, nicht nur von dem schieren, körperlichen Vergnügen, sondern vor Glück, mit diesem Mann diesen köstlichen Moment zu teilen.
    Dann glitt Oscar nach unten. Seine Finger teilten ihre Schamlippen, und vorsichtig begann er ihre harte Klit mit seiner Zunge zu streicheln. Er war sich seiner Sache sicher, nicht vorsichtig und fragend wie Philippe, und sie schrie vor Lust leise auf, als er heftiger wurde. Seine Zunge suchte und fand ihre Öffnung, die voller Sehnsucht pulsierte. Und schließlich hielt er es nicht länger aus.
    “Ich will dich”, knurrte er und bestieg sie. Mit einem mächtigen Stoß drang er in sie ein, und sie beide stöhnten auf, getrieben von animalischem Verlangen.
    Valérie schrie, als sie kam, doch er stieß sie
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